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Montag, 27. Oktober 2014 12:43
Florian Fritsch

Florian Fritsch: Deutscher Technik-Pionier und Shakespeare-Fan

Wie verbringt ein Mensch seine Freizeit, der sich aus beruflichen Gründen hauptsächlich mit hochmoderner Technologie beschäftigt? Umgibt er sich auch in seinen eigenen vier Wänden mit den neuesten elektronischen Spielereien? Ist er lieber on- als offline, ein Verfechter der Neuen Medien? Nicht unbedingt: Der Unternehmer Florian Fritsch, aktiver Förderer und Investor in Bereichen wie Elektromobilität, Geothermie und IoT (Internet der Dinge), mag es privat eher ruhiger. Einen Widerspruch sieht er darin nicht.

Digital im Beruf, privat analog

Florian Fritsch liebt gute Literatur
Florian Fritsch liebt gute Literatur
Zukunftsweisende Technologien fördern - das ist ein großer Teil von Fritschs Tagewerk, dem der Unternehmer mit viel Leidenschaft nachkommt. Dem Klischee des kulturmüden Technikfanatikers mag er dennoch so gar nicht entsprechen. Lieber tauscht er nach Feierabend das Tablet gegen ein gutes Buch. "Lesen ist für mich ein unersetzlicher Gegenpol zur Hektik des Alltags", so Fritsch. Dabei darf die Lektüre durchaus etwas ansprechender sein. Zu seinen Favoriten zählt Fritsch unter anderem viele Werke von Shakespeare. Mit dem wohl berühmtesten aller englischen Dichter fühlt sich er sich in besonderer Weise verbunden.

Florian Fritsch: Shakespeare besser kennenlernen

Florian Fritsch und Reclam unterstützen die Feierlichkeiten zu Shakespeares 450. Geburtstag
Florian Fritsch und Reclam unterstützen die Feierlichkeiten zu Shakespeares 450. Geburtstag
Shakespeares Werke sind weltberühmt, aber in Schriftform nicht unbedingt der zugänglichste Lesestoff - zumindest empfinden viele so mit Blick zurück auf die eigenen Erfahrungen im Englischunterricht. Ein Trugschluss, meint Fritsch: "Mit der Zeit lernt man Shakespeare schätzen und lieben. Wer sich bislang mit Händen und Füßen gegen diesen Dichter gewehrt hat, abgeschreckt durch langweilige Schulstunden oder fragwürdige Gesangseinlagen schlechter Schauspieler, sollte ihm vielleicht noch eine zweite Chance geben." Verschmitzt fügt er hinzu: "Er ist ein bisschen wie das schrullige Blind Date, mit dem man wider allen Erwartungen einen fantastischen Abend verbringt: Je besser man ihn kennt, umso mehr mag man ihn."

Kein Wunder also, dass Fritsch seine Passion für den englischen Dichter auch im privaten Leben teilen möchte. So unterstützte und organisierte er vor Kurzem beispielsweise gemeinsam mit dem Reclam-Verlag und anderen Mäzenen der Kunst- und Literaturszene anlässlich Shakespeares 450. Geburtstags einen ganz besonderen Salonabend in Frankfurt. Neben Musik und Gesang konnten Besucher dabei der Literaturwissenschaftlerin Stefana Sabin lauschen, die aus ihrem Werk Shakespeare auf 100 Seiten vorlas - der wohl zugänglichsten deutschen Einführung in Leben und Werk des Poeten und Dramatikers.

Beeinflusst und inspiriert

Florian Fritsch, Pionier der Elektromobilität
Florian Fritsch, Pionier der Elektromobilität
Auch aus beruflicher Sicht weiß Fritsch Leben und Werk Shakespeares zu schätzen. "Shakespeare war ein Alleskönner. Ob Komödien oder Tragödien - alles schien ihm leicht von der Hand zu gehen. Schon zu Lebzeiten war der Schriftsteller berühmt. Was Shakespeare für die damalige Zeit einmalig machte!" Für den vielseitig interessierten Unternehmer ein Quell der Inspiration: "Die Neugier hat auch mich immer angetrieben und auf neue Trends und Technologien aufmerksam gemacht."


Der Unternehmer Florian Fritsch gilt in Deutschland als einer der Pioniere im Bereich der Elektromobilität und Tiefengeothermie. Er setzt sich für den Einsatz innovativer und nachhaltiger Technologien ein. Privat sucht er Entspannung bei der Lektüre literarischer Klassiker von Shakespeare, deren Verbreitung er auch privat fördert.

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