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Freitag, 13. Juni 2014 09:23
Handyschutzbrief

Handyschutzbrief: Smartphone-Schutz mit Brief und Siegel

Der Smartphone-Markt feiert Jahr für Jahr Rekordwachstum: Jeder zweite Deutsche über 14 Jahren nutzt ein Smartphone - nur noch wenige ein Handy. 2014 wird ein Anstieg um weitere zwölf Prozent erwartet: Das sind 30 Millionen Geräte in einem Jahr. Smartphones, in die leistungsstarke und hochsensible Technik eingebaut wird. Diese macht die Smartphones nicht nur zu Hochleistungs-Allroundern, sondern auch zu teuren Begleitern. Wer nicht aufpasst, muss schnell tief in die Tasche greifen.

Ein Schaden am Smartphone kann teuer werden

Keine Angst vor Diebstahl
Die Smartphones werden nicht nur leistungsstärker, sondern auch die Anschaffungspreise schießen in luftige Höhen. Ein Samsung Galaxy S5 kostet beim Hersteller bis zu 699 Euro kurz nach Einführung. Schon ein Displayschaden kann ohne Handyschutzbrief bei einer Vertragswerkstatt mehr als 250 Euro kosten. Das liegt unter anderem an der komplexen Verarbeitung - Display und Korpus sind fest verklebt, designtechnisch eine runde Sache. Für Betroffene leider ein teurer Spaß. Ist der Smartphone-Rahmen selbst betroffen, wird der Schaden noch schmerzlicher.

Hinter den Kulissen: Wer steckt hinter dem Handyschutzbrief?

Displaybruch
Und tatsächlich: Displayschäden gehören zusammen mit Wasser- bzw. Feuchtigkeitsschäden zu den häufigsten Schadensursachen bei Handy und Smartphone, so der Spezialversicherer European Warranty Partners (kurz: EWP) mit Sitz in Hannover. Hierbei handelt es sich um hausinterne Zahlen des Versicherers, der mit seinem Handyschutzbrief Verbrauchern einen zuverlässigen Schutz für die mobilen Begleiter bietet - mittlerweile vertrauen mehr als 500.000 Handy-, Tablet- und Smartphone-Besitzer auf den Versicherer, der allein 2013 mehr als 60.000 Schäden zur Zufriedenheit seiner Kunden reguliert hat. Und das mit Brief und Siegel im Doppelpack: Top in Preis und Leistung urteilte die Ratgeberzeitschrift "Guter Rat" bereits im Februar 2012 - auch Macwelt vergibt das Prädikat: "Empfehlenswert mit Diebstahlschutz".

Und der Diebstahlschutz scheint wichtiger denn je. Auch hier erschreckende Zahlen für die Smartphone-Besitzer: 14 Millionen haben bereits ihr Handy oder Smartphone verloren. Davon wissen rund 3,5 Millionen ganz sicher, dass ihr Smartphone im Rahmen einer Straftat gestohlen wurde - die Dunkelziffer ist weitaus höher. Knapp acht Millionen wissen nicht über den Verbleib ihres Gerätes Bescheid. Das Resultat bleibt aber in beiden Fällen dasselbe für den Betroffenen: Ohne entsprechenden Handyschutzbrief muss ein neues Smartphone her - ärgerlich bei den hohen Kosten für einen Neukauf. Doch die Sensibilität der Smartphone-Nutzer steigt, insbesondere bei Geräten aus den Reihen der beiden größten Hersteller Samsung und Apple, das spiegeln die bei EWP registrierten Geräte wider. Beide Smartphone-Serien machen knapp 70 Prozent des Gesamtbestands aus in Sachen Handyschutzbrief. Nicht nur dass die großen Displays mit High-End-Technologie einen hohen Kostenfaktor mit mindestens genauso hohem Risikofaktor darstellen; immer mehr Smartphone-Nutzer wiegen sich gern in Sicherheit, geht es um die Allrounder, die den Alltag strukturieren helfen.

Was beinhaltet ein Handyschutzbrief?

Der Handyschutzbrief greift dann, wenn Hausrat- und Haftpflichtversicherung nicht greifen. Nämlich dann, wenn Eigenverschulden die Schadenursache ist. Und Schäden verursachen oftmals die Smartphone-Nutzer selbst - Sturz, Wasser, falsche Bedienung: Hier bleibt der Verursacher selbst auf den Kosten sitzen. Ein Handyschutzbrief schützt bei Schaden durch den eigenen Fauxpas. Das Leistungsspektrum geht von Displaybruch über Feuchtigkeitsschäden bis hin zum Diebstahl. Auch wer auf die gesetzliche Gewährleistung oder Herstellergarantie setzt, wird in den meisten Fällen enttäuscht. Der Rechtsexperte des Onlineversicherers EWP warnt sogar: "Schäden durch Eigenverschulden sind nicht von der Gewährleistung abgedeckt. Auch Herstellergarantien bieten in der Regel keinen Schutz gegen Eigenverschulden. Wem das Smartphone aus der Hand rutscht, wer beim Skifahren unglücklich stürzt oder ein Getränk über sein Smartphone schüttet, erhält weder vom Händler noch vom Hersteller eine Leistung und wird meistens enttäuscht."


Mit steigenden Verkaufspreisen auf dem Smartphone-Markt und immer sensiblerer Technik gewinnt der Handyschutzbrief von EWP deutlich an Bedeutung für die Nutzer. EWP zeigt sich hier als etablierter Marktteilnehmer mit erprobten Strukturen für eine zuverlässige Schadenabwicklung.

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Deutschland
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