
Almhütte kaufen: Warum sich eine Ferienimmobilie mit Vermietung lohnt
Schneeparadies im Winter, paradiesischer Wanderort im Sommer: Die Alpenregionen in Österreich sind sowohl bei Urlaubern als auch bei deutschen Anlegern beliebt. Wer eine Almhütte kaufen möchte, muss dabei einiges beachten - so wird die begehrte Zweitwohnsitzwidmung etwa nur in seltenen Fällen vergeben. Doch auch die Investition in eine eigene Ferienimmobilie mit touristischer Verwendung lohnt sich - und zwar in mehr als nur einer Hinsicht.
Ob im Winter oder Sommer: Viele Menschen zieht es nach Tirol oder ins Zillertal

Dieser Umstand macht die Region natürlich auch für Anleger interessant. Zahlreiche Investoren auch in Deutschland spielen etwa mit dem Gedanken, eine Almhütte zu kaufen. Doch ist das überhaupt möglich - und wenn ja, wie?
Wer eine Almhütte kaufen möchte, muss die Nutzungsauflagen beachten
Prinzipiell kann jeder EU-Bürger eine Almhütte kaufen - dennoch gelten für Nicht-Österreicher besondere Regelungen, die das Vorhaben erschweren. Denn der Kauf ist immer an bestimmte Nutzungsauflagen gebunden, die im Grundverkehrsgesetz geregelt sind und sich je nach Bundesland noch einmal voneinander unterscheiden. Potenzielle Käufer sollten sich also vorher darüber im Klaren sein, wie sie ihre Immobilie nutzen wollen. So können sie ihre Almhütte eventuell als Haupt- oder Zweitwohnsitz anmelden. Darüber hinaus nutzen viele eine Almhütte als Wochenenddomizil oder Urlaubsresidenz und auch eine touristische Nutzung durch Vermietung ist denkbar und sinnvoll.Die Zweitwohnsitzwidmung, bei der ein Zwang zur Vermietung entfällt und dem Käufer weitgehend freigestellt ist, wie genau er sein Eigentum selbst nutzen möchte, wird vergleichsweise selten vergeben. Bei der in vielen Bundesländern bevorzugten touristischen Widmung verpflichtet sich der Käufer dazu, sein Grundstück beziehungsweise die darauf befindlichen Immobilien touristisch zu nutzen oder nutzen zu lassen, das heißt zu vermieten. Diese Vorschrift dient dazu, zu verhindern, dass die Almhütte einen Großteil des Jahres unbewohnt ist, also sogenannte "kalte Betten" entstehen. Stattdessen soll ein wechselnder Gästekreis von dem Gebäude profitieren können - und auf diese Weise den Tourismusstandort stärken. Viele Anleger fragen sich deshalb, ob sich die Investition in eine Ferienimmobilie für sie überhaupt lohnt oder ob es nicht lukrativer ist, ihr Geld in eine fest vermietete Wohnung zu stecken.
Wie Anleger von einer Ferienimmobilie profitieren können

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