ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt dieser Seite ist nicht die Frankfurter Rundschau verantwortlich.
© Pixel-Shot // Adobe Stock
Mittwoch, 4. September 2024 15:39
App sparen

Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“: Mit dieser App sparen schon über 1,5 Millionen Deutsche

Viele Bundesbürger befinden sich in einer Art Zwickmühle: Einerseits schießen die Preise für viele Dinge des täglichen Bedarfs stetig in die Höhe und es wird schwieriger, sein Geld zusammenzuhalten. Andererseits können sich viele noch nicht zur Führung eines Haushaltsbuchs durchringen. Schätzungen zufolge führen nur rund ein Drittel der Deutschen Buch über ihre monatlichen Ein- und Ausgaben. Der Grund ist denkbar einfach: Die wenigsten beschäftigen sich gern mit Themen wie Finanzen und Versicherungen. Das haben sich auch die Ideengeber der Finanzguru-App gedacht und eine Lösung entwickelt, die Menschen bei diesem Problem aktiv unterstützt. Aber die digitale Verwaltung der eigenen Finanzen hat noch weitere Vorteile. Wie man mit der revolutionären App sparen kann, wird im folgenden Beitrag verraten.

Zur Erfolgs-App

Zu den Anfängen der App

Mit App sparen
Alexander und Benjamin Michel MG RTL D / Bernd-Michael Maurer (Quelle)
Die Finanzguru-App ist vielen auch bekannt aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“. Doch nicht jedem ist noch im Gedächtnis geblieben, dass es sich um einen der größten Deals der Show handelte. Carsten Maschmeyer investierte 2018 eine Million Euro in das Start-up und schrieb damit TV-Geschichte. So war eine Million Euro bis dato die höchste Summe, die jemals von einem einzelnen Löwen-Juror in Deutschland geboten wurde. In der Sendung stellten die Brüder Alexander und Benjamin Michel ihre Idee vor und weckten nicht nur bei Maschmeyer Interesse und Neugier, sondern auch beim Publikum.

Die Finanzguru-App sollte es Nutzer/-innen ermöglichen, ihre Finanzen komplett digital zu verwalten und zu optimieren. Inzwischen haben sich mehr als 1,5 Millionen Kundinnen und Kunden registriert, was die App zur größten bankenunabhängigen Finanz-App auf dem deutschen Markt macht. Auch die Durchschnittsbewertung von 4,7 Sternen spricht für die Beliebtheit der App. Im weiteren Verlauf konnte das Unternehmen aus Frankfurt weitere 13 Millionen Euro von Investoren, einschließlich des US-amerikanischen Zahlungsdienstleisters PayPal, einsammeln. Dies berichtete unter anderem das Handelsblatt.

Hier mehr erfahren!

Mit der App sparen: Was ist das Erfolgsrezept?

Sobald die Bankkonten mit der App verknüpft sind, können sämtliche Verträge und Abonnements analysiert werden. Dann wird automatisch ein persönlicher Vertragsordner erstellt, was für einen besseren Überblick sorgt. Außerdem werden die monatlichen Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt, um daraus das verfügbare Budget zu berechnen. Die Echtzeit-Analyse ermöglicht es, sofort zu erfahren, wie viel Geld man im aktuellen Monat noch zur Verfügung hat. Mit der App kann man beispielsweise gezielt sparen, wenn man nach inaktiven Verträgen sucht und nicht mehr benötigte Services einfach mit wenigen Klicks kündigt.

Manche Kunden haben mit der App sogar herausgefunden, dass sie eine Versicherungspolice doppelt abgeschlossen haben. Diese und andere Fehler – sei es jetzt durch eigenes Verschulden verursacht oder durch einen übereifrigen Versicherungsmakler – findet die transparente App ohne Umschweife. Intelligente Budgetvorschläge können einer Person zudem helfen, mehr Geld am Monatsende übrig zu haben. Ferner kann es hilfreich sein, eine individuelle Ausgabengrenze für Restaurantbesuche oder Einkäufe festzulegen. Neu ist des Weiteren der Schutz vor Fake-Shops. Das heißt, die App überprüft, ob die Bankverbindungen von Onlineshops bereits in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Ist dem so, erfolgt eine automatische Warnung.

Wer steckt hinter der Finanzguru-App?

Mit einer kostenlosen App sparen? Diese einfache und ebenso revolutionäre Idee hat die Finanzguru-App binnen kürzester Zeit deutschlandweit bekannt gemacht. Auch nicht ganz unschuldig an der Sache war der fulminante Auftritt bei der Show „Die Höhle der Löwen“, der für ein breites positives Echo gesorgt hat. Die dwins GmbH wurde 2015 in Frankfurt am Main von Alexander und Benjamin Michel, Sandro Sonntag und Florian Hirsch gegründet.

Mit einem Team von rund 100 Mitarbeitern – und unterstützt durch internationale Investoren – entwickelte dwins mit dem Finanzguru eine App zum Sparen, die im Jahr 2018 den Markt von KI-gestützten Finanzassistenten kräftig aufgemischt hat. Nicht nur durch die Tatsache, dass die Nutzung kostenlos ist, sondern auch durch den wegweisenden Funktionsumfang, der ständig erweitert wird. Diese App hilft Nutzern, ihre Finanzen zu verwalten, indem sie bei der Kontrolle von Einnahmen und Ausgaben, der Verwaltung von Verträgen und beim Investieren unterstützt.


Finanzguru: Konten und Verträge Den erfolgreichen Aufstieg zur führenden bankenunabhängigen Finanz-App in Deutschland verdankt Finanzguru der einfachen Bedienung und nicht zuletzt auch der Tatsache, dass die App zum Sparen im kostenlosen Bereich sehr viel bietet. Trotzdem werden Nutzer/-innen nicht ständig mit Werbung konfrontiert. Die Idee kommt bei den Deutschen gut an, da sie einen Nerv getroffen hat – und es kaum Alternativen gibt, die eine intuitive Lösung wie diese anbieten. Vor allem finden die Angebote, persönliche Einsparpotenziale zu ermitteln und Unterstützung in sämtlichen Finanzfragen zu erhalten, positiven Anklang. Wer einem Spartipp folgt und beispielsweise zu einem günstigeren Vertrag wechselt, unterstützt damit auch den Anbieter, der dafür eine kleine Provision erhält. Damit ist die App zum Sparen mehr als nur ein digitales Haushaltsbuch, sondern ein Rundum-Paket in Sachen digitalem Finanzservice.

Impressum Finanzguru by dwins GmbH
Herr Benjamin Michel
c/o Design Offices
Wiesenhüttenplatz 25
60329 Frankfurt am Main
Deutschland
USt-IdNr.: DE301840519
HRB 121107
Sitz Frankfurt am Main
T: 004915735987911
@: deinfinanzguru.de
Datenschutzerklärung des Betreibers
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt dieser Seite ist nicht die Frankfurter Rundschau verantwortlich.