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Donnerstag, 27. November 2025 11:45
digital unterrichten

Digital unterrichten: Wie hybride Lernsysteme mit KI für Verbesserungen sorgen

Digitale Unterrichtsformen verändern die Pädagogik tiefgreifend. Doch wer digital unterrichten will, steht schnell vor komplexen Herausforderungen. Zu viele Plattformen, zu viele Tools, zu viele Formate – und mittendrin die Lehrkraft, die den Überblick behalten sowie die didaktische Qualität sichern soll. Lösbar ist diese Aufgabe vor allem durch hybride Systeme, die dank Vernetzung ohne Medienbrüche auskommen. Ein Beispiel zeigt, wie dies konkret aussehen kann.

Welche Hürden bremsen das digitale Unterrichten?

Ob in der Erwachsenenbildung oder in der Schule: Mittlerweile stehen für den Unterricht zahlreiche Werkzeuge und Formate zur Verfügung. Die Möglichkeiten reichen von klassischem Printmaterial über Online-Plattformen und Apps bis hin zu KI-Tools. Diese Vielfalt eröffnet Chancen, geht jedoch auch mit Herausforderungen einher.

Vor allen Dingen entstehen Medienbrüche, etwa beim Wechsel zwischen Lernmanagementsystemen, interaktiven Materialien und externen Anwendungen. Problematisch ist außerdem das Verlassen der für das Fremdsprachenlernen so wichtigen Progression und Zielgruppengenauigkeit des Unterrichtens.

Hinzu kommt die Unsicherheit im Umgang mit KI. Welche Anwendungen lassen sich rechtssicher und datenschutzkonform einsetzen? Und welche Tools fördern tatsächlich den Lernfortschritt? Die Auswahl ist groß, das Vertrauen begrenzt.

Wie lässt sich digitaler Unterricht optimieren?

Digital unterrichten
MixMedia via Getty Images
Vielerorts wird derzeit mit frei verfügbaren Online-Tools experimentiert. Dabei entsteht jedoch oft ein Flickenteppich unterschiedlicher Lösungen. Didaktisch ist dies nicht zielführend. An dieser Stelle kommen verlagsbasierte, vernetzte Ökosysteme ins Spiel, die einen konsistenten Ansatz verfolgen. Beispielsweise hat der Ernst Klett Sprachen Verlag mit allango eine Plattform entwickelt, die Printmaterialien, digitale Ausgaben und gezielt eingesetzte KI-Funktionen nahtlos verzahnt. "Jede Hybridausgabe besteht aus einem Buch mit einem eingedruckten Lizenzschlüssel für die digitale Ausgabe inklusive aller Medien und vielen interaktiven Aufgaben", so der Anbieter.

Die Ziele von Ernst Klett Sprachen sind hierbei höchste didaktische Qualität, curriculare Passung, Differenzierung für heterogene Lerngruppen und Rechtssicherheit. Statt ständig zwischen Apps und Browserfenstern zu wechseln, bleibt der Unterricht auf einer Plattform. allango vereint mit seinem Ansatz zudem Unterrichtsorganisation, Lernstandskontrolle und KI-Unterstützung in einem geschlossenen Lernraum. Kein Browserwechsel zu externen Webanwendungen für Übersetzen und Vokabeltraining, kein Upload rechtlich unzulässiger Kopien bzw. komplexes Prompting auf ChatGPT & Co. – medienbruchfrei und datenschutzkonform.

Wie lässt sich KI in den Unterricht integrieren?

Die Integration künstlicher Intelligenz im Fremdsprachenunterricht orientiert sich bei Ernst Klett Sprachen an klaren didaktischen Leitlinien. KI soll nicht ersetzen, sondern begleiten. Sie unterstützt Lernprozesse dort, wo sie wirksam und sinnvoll ist. Ebenso entlastet sie Lehrkräfte von Routinearbeiten. Die Features der Plattform zeigen, wie dieser Ansatz funktioniert:

  • KI-Arbeitsblattgenerator: In Sekundenschnelle entstehen neue, auf Lernziele und Sprachniveaus abgestimmte Arbeitsblätter – maßgeschneidert auf Alter, Lernniveau und -stand sowie didaktisch konsistent.

  • tutorielles Feedback: Bei offenen Schreibaufgaben liefert die KI differenzierte und individuelle Rückmeldungen zur Textproduktion. So entsteht persönliche Unterstützung, die Lehrkräfte entlastet und Lernende stärkt.

  • allango buddy: Der Wortschatzassistent übersetzt Textstellen im Kontext und speichert die neuen Vokabeln zum weiteren Trainieren.

  • interaktive Selbsttests: Lernende prüfen eigenständig ihren Fortschritt, während Lehrkräfte den Überblick über Kompetenzen und Lerndefizite behalten

Bei all dem agiert die integrierte KI transparent. Sie folgt redaktionell abgesicherten Prompts im Hintergrund – ohne dass die Lehrkräfte selbst prompten müssen – und liefert deshalb sprachdidaktisch fundiertes Feedback. Die Lehrkraft kann damit auf einer einzigen Plattform sowohl differenzierte Förderung als auch Lernstandsdiagnostik umsetzen – ohne externe Tools oder Datenverluste.

Die Geschäftsführung von Ernst Klett Sprachen fasst den didaktischen Mehrwert wie folgt zusammen: "Für Lehrkräfte ist es im Alltag praktisch nicht möglich gewesen, allen Lernenden regelmäßig ein persönliches Feedback zu ihren selbst geschriebenen Texten zu geben. Mit dem formativen Feedback auf allango ändert sich das. Das differenzierte Feedback lässt die Lernenden besser werden und entlastet die Lehrkraft enorm. Wichtig vor allem ist: ob das Buch oder die digitale Ausgabe im Zentrum des Lernens stehen soll, kann die Lehrkraft nach ihren Anforderungen und Wünschen selbst entscheiden."

Welche weiteren Vorteile hat allango?

KI fungiert in allango als integraler Teil des didaktischen Konzepts. Inhalte werden an Leistungsniveaus und individuelle Interessen der Lernenden angepasst. So wird der Lernprozess kontinuierlich begleitet, auch wenn die Lehrkraft nicht präsent ist.

Die Hybridstruktur von Ernst Klett Sprachen deckt im Übrigen sämtliche Unterrichtsszenarien ab: Präsenzunterricht, Online-Lernen, Blended Learning oder selbstgesteuerte KI-Lernszenarien. Sämtliche Komponenten greifen didaktisch ineinander. Das klassische Unterrichtsmaterial bleibt dabei die Grundlage.


allango – Alles zur Lernplattform für Sprachen! Bildungseinrichtungen, die digital unterrichten möchten, brauchen Lösungen, die Lehrkräfte entlasten und Lernende stärken. Genau hier setzt allango an – mit einer Kombination aus Technologie, Didaktik und Verlässlichkeit. Ernst Klett Sprachen stellt seine digitalen Ausgaben inklusive der KI-gestützten Unterrichts- und Lernfeatures für sieben Tage kostenlos zur Verfügung. Wer sich selbst von den Möglichkeiten der Lernplattform überzeugen möchte, kann diese Möglichkeit nutzen. Ein Einstieg ist jederzeit über die Website des Verlags möglich.

Häufige Fragen zu digitalem Unterricht

1. Was sind hybride Lernsysteme?
Sie verbinden analoge und digitale Lernformen. So entstehen nahtlose, medienbruchfreie Unterrichtserlebnisse mit hoher didaktischer Qualität.

2. Welche Herausforderungen gibt es beim digitalen Unterrichten?
Zu viele Tools und Plattformen führen zu Chaos und Medienbrüchen. KI-gestützte Plattformen wie allango bündeln alles in einer sicheren, einheitlichen Lösung.

3. Wie unterstützt die KI in allango den Unterricht?
KI erstellt Arbeitsblätter, gibt Feedback und übersetzt und trainiert Vokabeln und Strukturen – individuell und lernzielorientiert. Lehrkräfte werden entlastet, Lernende gezielt gefördert.

4. Welche Vorteile bietet allango?
Eine Plattform für Printausgabe, Digitalausgabe und KI-gestützte Tools. Sie ermöglicht strukturierten, datenschutzkonformen Unterricht – im Klassenzimmer, online oder hybrid.

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