Fachkräfte finden für Handwerksbetriebe

Klassische Methoden zur Mitarbeitergewinnung führen kaum noch zum Erfolg

Es ist offensichtlich, dass sich die Rahmenbedingungen für die Führung eines Handwerksbetriebes zum Beispiel mit zunehmender Dynamik ändern. Schon lange schwelt eine Wirtschaftskrise, dazu kommen Pandemie, Umwelt- und Energiethemen und nicht zuletzt weltpolitische Ereignisse. Unter dem Strich erfordern neben dem bekannten Fachkräftemangel auch Inflation und Rezession eine Neubewertung der eigenen Wertschöpfungskette – und Mitarbeitende sind in dieser ein entscheidender Faktor. In vielen Bereichen findet eine Marktbereinigung statt. Das hat zur Folge, dass Mitarbeitende und Aufträge neu verteilt werden. Wer seine Chancen dabei nutzen möchte, muss natürlich über ausreichende Kapazitäten wie Fachkräfte verfügen. Wer sich jetzt entsprechend positioniert, kann aus der gegenwärtigen Krise als Gewinner hervorgehen und sich nachhaltig in seinem Segment etablieren. Bleibt also die Frage, wie sich Fachkräfte finden lassen. Im optimalen Fall zu niedrigen Kosten und so, dass der Eingang von Bewerbungen nach Bedarf gesteuert werden kann. Denn wenn es zu viele werden, entsteht auch wieder reichlich unnötiger Verwaltungsaufwand bei der Bearbeitung. Herkömmliche Wege zur Ausschreibung von offenen Stellen haben sich aber längst als oft komplette Fehlinvestition erwiesen.

Als attraktiver Arbeitgeber sichtbar werden und ausreichend qualifizierte Fachkräfte finden

Schon jetzt ist es Standard in Handwerksbetrieben, dass eine große Zahl von Aufträgen gar nicht angenommen werden kann. Neue Kunden können oft nicht angenommen werden, die bestehenden Kunden müssen mitunter über Monate auf einen Termin warten. Das Wachstumspotenzial ist also groß, ausgebremst wird es vom Personalbestand. Dazu kommt, dass der Mangel an Mitarbeitenden im Alltag zu Überlastung, Unzufriedenheit, hohen Krankenständen, sinkenden Qualitätsniveaus und weiteren Folgen führt und damit kontraproduktiv zur eigentlich guten Auftragslage wirkt. Neue Fachkräfte zu finden, ist somit ein vorrangiges Ziel in der Strategie zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Man muss nicht lange überlegen, um den richtigen Ansatz zu erkennen. Abgesehen davon, dass es viele Zeitungen, Zeitschriften und andere Printprodukte nicht mehr gibt, auch in Stellenportalen eine Anzeige zu schalten und auf Reaktionen zu warten, ist wenig ergiebig. Personalvermittler fischen in der Regel nur für viel Geld in schon lange abgefischten Gewässern. Gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte stehen längst in Lohn und Brot. Sie müssen angeregt werden, sich über eine neue Arbeitsstelle Gedanken zu machen.

Social Recruiting als wirksame und vor allem machbare Lösung

Wirkungsvoller ist es, sich proaktiv als Arbeitgeber sichtbar zu machen. Und zwar genau dort, wo sich eben unzählige von Fachkräften aufhalten: online mit zeitgemäßen Stellenausschreibungen und in den sozialen Medien. Entscheidend ist dabei nicht, maximales Gehalt zahlen zu wollen. Es geht letztlich darum, sich als attraktiver Arbeitgeber von Mitbewerbern am Markt abzuheben und sich in der Region von Fachkräften finden zu lassen. Dadurch können Fachkräfte zu einer Bewerbung angeregt werden, obwohl sie aktuell gar nicht auf Jobsuche sind – und darin liegt das Erfolgsgeheimnis dieses Weges. Ein anschließender einfacher und intuitiv durchführbarer Bewerbungsprozess ebnet den Weg zum neuen Arbeitgeber.

Professionelle Unterstützung beim Social Recruiting erhalten Handwerksbetriebe von der S & A Marketing GmbH. Diese sorgt mit ihrer ausgefeilten Methode dafür, dass offene Stellen innerhalb kürzester Zeit besetzt werden können und konnte so bereits dutzenden Unternehmen helfen. Wer Interesse an einer Zusammenarbeit hat, kann sich von den Experten kostenlos beraten lassen.