Forschungszulage beantragen und Fördermittel erhalten

Fördermittel laut Forschungszulagengesetz erhalten

Deutschland gilt seit dem 19. Jahrhundert als "Land der Dichter und Denker". Schließlich stammen zahlreiche bahnbrechende Neuerungen aus der deutschen Forschung und Entwicklung. In den letzten Jahren ist die Zahl der Erfindungen und Innovationen jedoch rückläufig, denn Forschung ist kostspielig. Um dem entgegenzuwirken, gilt seit Januar 2020 das Forschungszulagengesetz. Das Ziel ist, branchenübergreifend unternehmerischen Aktivitäten staatliche Zuschüsse, Subventionen und Beihilfen zur Verfügung zu stellen – allen voran der Forschung und Entwicklung.

Gemäß dem Forschungszulagengesetz hat jedes in Deutschland steuerpflichtige Unternehmen den Rechtsanspruch auf eine staatliche Förderung von bis zu 25 Prozent (Neu: seit 2024 sogar 35 Prozent) seiner Ausgaben in Forschung und Entwicklung. Über die Vergabe der Gelder entscheiden die von der Bescheinigungsstelle Forschungszulage beauftragten Gutachter. Dem Antrag kommt deshalb eine enorme Bedeutung zu. Wer hier alles richtig macht, hat gute Chancen auf eine Bewilligung und Fördermittel von bis zu einer Million Euro pro Wirtschaftsjahr (rückwirkend bis 2020).

Forschungszulage beantragen – eine Herausforderung!

Was einfach klingt, erweist sich als komplexes Unterfangen: Denn das Verfahren ist vielschichtig und mit zahlreichen Hürden versehen. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die ausführliche Projektbeschreibung, in welcher die Ziele, das Vorgehen und die technischen Herausforderungen des Forschungsprojekts klar beschrieben werden müssen. Dabei kommt es besonders auf Feinheiten in der Beschreibung und den richtigen Detaillierungsgrad an. Hieran scheitert ein Großteil der Antragsteller. Immer mehr Unternehmen greifen deshalb auf die Unterstützung von Experten zurück: Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 von der Bescheinigungsstelle Forschungszulage zeigt, dass mehr als die Hälfte aller Antragsteller von einer Beratung während des Antragsprozesses unterstützt werden. Einen solchen Service bietet die ITI Consulting & Acquisition GmbH.

Professionelle Unterstützung durch die ITI Consulting & Acquisition GmbH

Wer im "Fördermitteldschungel" nicht verloren gehen möchte, ist mit einem professionellen Beratungsunternehmen wie der ITI Consulting & Acquisition GmbH gut beraten. Das Unternehmen aus München hat es sich zur Aufgabe gemacht, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Spezialisten für Forschungszulagen führen die Antragsteller nicht nur durch den Beantragungsprozess, sondern können diesen größtenteils komplett für sie übernehmen.

Die ITI Consulting & Acquisition GmbH kann auf eine langjährige Erfahrung bei der Beantragung der Forschungszulage zurückgreifen: Mit über 1.000 eingereichten Projekten und einer Bewilligungsquote von über 95 Prozent hat sich das Unternehmen einen hervorragenden Ruf erarbeitet.

Projektbeschreibungen werden branchenübergreifend mit großer Expertise und tiefem fachlichem Verständnis formuliert. Abgedeckt werden dabei zum Beispiel Forschung und Entwicklung in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, IKT, Gerätebau, Chemie und Pharma. Aber auch Industrieunternehmen aus anderen Branchen, die eigene Produkte neu- oder weiterentwickeln, werden bei der ITI optimal betreut. Zentral ist, dass es sich beim Antragsteller um ein etabliertes Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitenden handelt.

Wie läuft die Antragstellung ab?

Die ITI Consulting & Acquisition arbeitet zu 100 Prozent auf Erfolgsbasis. Das beginnt mit der Ausarbeitung der Projektbeschreibung, welche hohe Ansprüche erfüllen muss, und setzt sich mit der Erfassung der Projektkosten fort. Dies ist wichtig, um zu ermitteln, welche Kosten als förderfähig deklariert werden und welche von der Förderung ausgeschlossen sind. Gerade in diesem Schritt ist die jahrelange Erfahrung der Spezialisten Gold wert.

Nachdem der Antrag eingereicht und von einem Gutachter der Bescheinigungsstelle Forschungszulage bewilligt wurde, was im Schnitt ein bis drei Monate dauert, folgt im zweiten Schritt die Beantragung der Auszahlung der Förderung beim zuständigen Finanzamt. Auch diesen Schritt kann ITI begleiten, sodass Antragsteller so schnell und unkompliziert wie möglich ihre Fördermittel erhalten. In Summe liegt der eigene Zeitaufwand im Unternehmen lediglich bei vier bis acht Arbeitsstunden im gesamten Beantragungsprozess.

Forschungszulage beantragen mit ITI Consulting & Acquisition GmbH – so gehts!

Die ITI Consulting & Acquisition GmbH bietet eine kostenlose Prüfung des Potenzials eines Forschungsprojektes auf Forschungszulage. Ob Geschäftsführung, Leitung der Forschung und Entwicklung, kaufmännische Leitung oder Konstruktionsleitung – wer im Bereich Forschung und Entwicklung tätig ist oder eine eigene Forschungsabteilung leitet, kann sich für die Prüfung anmelden.

Der zu 100 Prozent erfolgsbasierte Ansatz der ITI stellt eine optimale Lösung für Unternehmen dar, die von den Vorteilen einer Förderungsbewilligung profitieren, das Risiko einer Antragstellung jedoch so gering wie möglich halten möchten.