Marta und Fuat Akar
Fuat und Marta Akar: Eigentum als Selbstermächtigung – Warum Verhandlungskompetenz wichtiger ist als Eigenkapital
In einer Gesellschaft, die Selbstbestimmung propagiert und Abhängigkeit produziert, wirkt Eigentum wie ein Widerspruch. Dabei ist es der radikalste Ausdruck von Freiheit. Nicht der Besitz macht unabhängig – sondern das, was er ermöglicht. Fuat und Marta Akar begleiten seit Jahren, wie Menschen mit Immobilien nicht nur investieren, sondern sich selbst neu erfinden. Ihre wichtigste Erkenntnis: Eigentum beginnt nicht mit Kapital. Sondern mit Klarheit.
Wer nicht verhandelt, bleibt draußen
Diese Illusion vom festen Preis ist bequemer als die Realität. Denn wer verhandeln will, muss Verantwortung übernehmen. Für das Gespräch. Für den Ausgang. Für die eigenen Überzeugungen. Und für das Wissen, dass der Deal oft dort beginnt, wo der andere emotional bereit ist, loszulassen.
Die Akars setzen genau hier an. Sie zeigen keine Tricks auf. Keine Schnellschüsse. Sondern eine Denkweise, die sich radikal von der üblichen Konsumlogik abhebt. Ihre Mentees sollen keine Objekte jagen – sondern Beziehungen verstehen. „Warum verkauft jemand wirklich?“ Diese Frage steht am Anfang jeder Analyse. Nicht die Mietrendite. Nicht die Wohnfläche. Sondern das Motiv.
Nicht das Geld fehlt, sondern die Haltung
„Im Einkauf liegt der Gewinn“, sagt Marta Akar. Ein alter Satz, der bei ihnen eine neue Bedeutung bekommt. Denn Gewinn ist nicht nur eine Marge. Er ist der Ausdruck eines gut geführten Gesprächs. Einer respektvollen Begegnung. Eines klaren Auftritts. Deshalb beginnt das Mentoring der Akars nicht bei der Kalkulation – sondern beim Menschen.
Die meisten scheitern nicht an der Finanzierung. Sondern am Selbstbild. Sie glauben, sie bräuchten ein hohes Eigenkapital. Beziehungen. Insiderwissen. Doch was sie wirklich brauchen, ist ein System. Die Akars liefern das und nennen es: 110-Prozent-Finanzierung. Eine Strategie, bei der nicht nur der Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten über Fremdkapital abgedeckt werden. Voraussetzung: Ein tragfähiges Konzept. Eine schlüssige Entwicklungsidee. Und ein professioneller Auftritt.
„Wer diese Strategien beherrscht, druckt im wahrsten Sinne des Wortes Geld und wird finanziell frei.“, sagt Fuat. Gemeint ist: Der Cashflow ersetzt das Gehalt. Das Investment ersetzt die Unsicherheit. Und plötzlich steht am Ende nicht mehr ein Vertrag, sondern eine Entscheidung. Für ein anderes Leben.
Diese Entscheidung braucht Mut. Denn sie widerspricht vielem, was man lernt. Die Akars raten bewusst davon ab, mit kleinen Eigentumswohnungen zu starten. Stattdessen empfehlen sie Mehrfamilienhäuser. Nicht aus Größenwahn. Sondern aus Effizienz. Weil Skalierbarkeit kein Luxus ist – sondern Bedingung für Souveränität.
„Es geht nicht darum, jede Fliese zu analysieren“, sagt Marta. Sondern zu verstehen, dass ein dauerhaft vermietetes Objekt ein stabileres Fundament sein kann als jede abstrakte Sicherheitsfantasie. Wer Verantwortung übernimmt, darf groß denken – wenn er es klug tut.
Nicht nur ein Kauf, sondern auch Verantwortung
Aber selbst das ist nur Mittel zum Zweck. Das Ziel heißt: Freiheit. Nicht als Lifestyle-Floskel. Sondern als realer Zustand. Als Fähigkeit, über die eigene Zeit, die eigene Arbeit, das eigene Vermögen zu entscheiden. Deshalb kündigen viele Mentees nach ihrem ersten Investment. Weil sie merken: Es geht auch anders. Sie brauchen keinen Job, um für ihr Geld zu arbeiten. Sie haben gelernt das Geld für sich arbeiten zu lassen.
„Das Ziel ist nicht die Immobilie. Das Ziel ist die Freiheit“, sagen Fuat und Marta. Und damit meinen sie nicht die Flucht ins Passive – sondern den Einstieg ins Gestalten. Wer ein Objekt kauft, übernimmt Verantwortung. Für Mieter. Für Verkäufer. Für die eigene Entwicklung. Das ist keine romantische Vorstellung – sondern eine wirtschaftliche Realität.
Fuat und Marta Akar: Souverän ist, wer entscheidet
In einer Gesellschaft, die immer stärker auf Kontrolle, Regeln und Angleichung setzt, ist Eigentum ein subversiver Akt. Es erlaubt Gestaltung, Differenzierung, Selbstwirksamkeit. Doch nur, wenn man versteht, was es wirklich bedeutet. Nicht Status. Nicht Sicherheit. Sondern Souveränität.
Die Akars haben ein System entwickelt, das genau das möglich macht – für Menschen, die bereit sind, sich neu zu verhalten. Ihre Mentees lernen nicht nur, wie man kalkuliert. Sondern wie man auftritt. Wie man spricht. Wie man Präsenz zeigt. Denn wer überzeugen will, braucht mehr als Argumente. Er braucht Energie.
Und so ist das wahre Kapital, das durch das Akar-Mentoring von Fuat und Marta Akar entsteht, nicht materiell. Es ist die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und seinen Selbstwert zu steigern. Klar. Strategisch. Mit Haltung.