KI-unterstützte Handelsstrategien für Erfolg an der Börse
Anleger operieren mit Handelsstrategien an der Börse. Sie alle haben Vor- und auch Nachteile. Mit quantitativen Verfahren auf Basis von Künstlicher Intelligenz lassen sich alle deutlich erfolgreicher und weniger riskant umsetzen. Aledius aus Eschborn nutzt seit 2016 unterschiedliche Strategieansätze im Rahmen des KI-gestützten Wertpapierhandels.
Theorie und Datenbasis
Der Börsenhandel unterliegt verschiedenen geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen und Mechanismen. Um erfolgreich investieren zu können, benötigt man Modelle und Strategien, die diese Gesetze erfassen, die praxiserprobt und bewährt sind, die Zusammenhänge erklären und für bestimmte Situationen Handlungsanweisungen bieten. Es gibt viele verschiedene Ansätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten, doch eines ist allen gemein: Sie sind nicht zu 100 Prozent zuverlässig. Um aus Handelsstrategien das Optimum herauszuholen, muss man ihre Aussagekraft erhöhen. Eine Möglichkeit, das zu tun, ist der Einsatz Künstlicher Intelligenz. Generell sind computergestützte Systeme schneller als Menschen, wenn es darum geht, Daten zu erfassen und zu analysieren, Entscheidungen zu treffen und zu handeln. Doch die Geschwindigkeit ist nur ein Aspekt, der für sie spricht.Neben Robo Advisors, die automatisch anhand festgelegter Regeln relativ statisch agieren, ist es vor allem die KI, die weitere Vorteile, auch gegenüber dem sogenannten diskretionären Vorgehen, bietet. Eine KI lernt, sie agiert innerhalb bestimmter makroökonomischer Parameter, aber nicht anhand starrer Regeln. Künstliche Intelligenz kann Tausende von Datensätzen pro Millisekunde verbinden, multidimensional vermessen und mit Daten aus anderen Bereichen in Beziehung setzen. Diese Grundlage macht alle Handelsstrategien effizienter. Einen Mix aus verschiedenen Handelsstrategien unter Verwendung einer hocheffizienten KI bietet der Eschborner Spezialist Aledius. Seit 2016 sorgt das FinTech-Unternehmen mit seinen Modellen für Resultate weit über Marktdurchschnitt.
Newsanalysen und Mean Trading
Die Ansatzpunkte für rentable Investments sind in den unterschiedlichen Handelsstrategien jeweils andere. Das Ziel ist allerdings bei allen Strategien das gleiche: möglichst geringes Risiko bei möglichst hohem Ertrag. Eine klassische Strategie ist dabei die News-Analyse. Dabei werden Nachrichten aus verschiedenen Medien daraufhin untersucht, ob sie für Kauf- oder Verkaufsentscheidungen relevant sind. Beispiele für solche News sind etwa Insolvenzmeldungen, Jahresberichte, Übernahmegerüchte, Finanzierungsrunden oder Wechsel der Geschäftsführung. Erweitert man diesen Ansatz durch eine gut trainierte KI, lässt sich die jeweilige News unmittelbar mit dem Ist-Zustand des Marktes abgleichen. Gibt es Reaktionen und wie sehen die aus? Welche Akteure handeln, welche nicht? Nicht selten liegen News und Realität weit auseinander.Eine KI wie die von Aledius kann innerhalb von Sekundenbruchteilen feststellen, ob die Neuigkeit mit Marktbewegungen korrespondiert und ob es Vergleichsfälle mit relevanten Trends gibt. Da die KI in der Lage ist, innerhalb einer Sekunde circa 450 Variablen hochdimensional miteinander in Beziehung zu setzen, lässt sich in der Regel für Marktbewegungen immer mehr als eine Ursache finden. Erst das Gesamtbild ergibt eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage pro oder kontra Kauf oder Verkauf. Ähnlich verhält es sich mit dem KI-Einsatz im Rahmen des sogenannten Mean Tradings.
Hier werden auffällige Abweichungen des Marktes als Anlass zum Handeln gesetzt. Eine KI vermisst die Abweichungen und sucht nach bekannten Erklärungsmustern und signifikanten Zusammenhängen. Verweist die Abweichung nicht eindeutig auf einen bekannten Gewinnaspekt, sondern auf ein zufälliges Ereignis, gibt die KI kein Signal. Menschen entscheiden auf Grundlage von individueller Erfahrung und oft auch Intuition. Das kann funktionieren, ist aber auf lange Sicht der multidimensionalen Analyse einer KI unterlegen. Der Erfolg von Aledius belegt das eindrucksvoll. In diesem Jahr haben Aledius-Kunden, Stand zum Ende des dritten Quartals 2022, im Durchschnitt eine positive Rendite erzielt. Und das während Aledius Benchmark-Index MSCI World im Vergleichszeitraum zweistellig im Minus notiert. Das ist eine merkliche Outperformance.
Das Beste aus allen Handelsstrategien nutzen
Handelsstrategien liefern der KI von Aledius Anlässe, genau hinzuschauen. Lässt sich eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit errechnen, wird sie tätig. Wenn ein Ereignis nicht eindeutig zugeordnet werden kann, bleibt sie untätig. Auf diese Weise wird ein enger Risikokorridor geschaffen und die Gefahr von Verlusten wird mithilfe der Algorithmen auf ein Minimum verringert. Aledius bietet den KI-gestützten Einstieg in den Kapitalmarkt ab einer Mindestsumme von 50.000 Euro. Neben Aktien handelt das System auch Produkte vom Rentenmarkt und Rohstoffe, was das Investment sowohl für institutionelle Anleger als auch für Privatanleger und Family Offices interessant macht.Unabhängig davon, welche Handelsstrategien Anleger bevorzugen: Alle werden durch die KI effizienter und zuverlässiger. Aledius screent mit seiner selbst entwickelten und trainierten KI bis zu 3.500 Assets in der Sekunde und ist in der Lage, 100 davon in derselben Sekunde durch das Portfoliomanagement der INNO INVEST in der Vermögensverwaltung umsetzen zu lassen. So kommen bis zu 35 Millionen Handelssignale täglich zustande – jede von ihnen multidimensional begründet.
Künstliche Intelligenz verbessert Chancen und minimiert Risiken an der Börse. Die Kunden des Eschborner FinTech-Unternehmens haben in diesem Jahr im Durchschnitt eine positive Rendite erzielt. Und das während Aledius Benchmark-Index MSCI World im Vergleichszeitraum zweistellig im Minus notiert. Das ist eine merkliche Outperformance. Private und institutionelle Investoren können ab 50.000 Euro einsteigen.