
inviniti Research: Technologiemetalle als Geldanlage - ein Geheimtipp für hohe Renditen?
"Papiergeld ist Konfetti." Mit dieser Aussage warnt der renommierte Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Marc Faber vor der Inflation und Unbeständigkeit von Geld. Die Gelddruckmaschinen stehen nicht still und fluten die Märkte mit frischem Geld, um die exorbitanten Staatsschulden zu mildern. Die Kehrseite dieser Strategie ist die Gefahr hoher Geldentwertung und steigende Preise für den Endverbraucher. Um diesem Kreislauf zu entkommen, empfiehlt Finanzexperte Samuel Bornemann (inviniti AG) die Investition in Sachwerte. Dem Deutschen liebster Sachwert ist und bleibt die Immobilie. Doch auch hier haben sich über die Jahre Preise entwickelt, die teilweise unbezahlbar oder als Geldanlage aufgrund der geringen Renditen uninteressant wurden. Was bleibt daher noch? Samuel Bornemann: "Seit je her stellen Edelmetalle wie Gold und Silber eine stabile Position in vielen deutschen Depots dar."
Technologiemetalle: "Schmierstoff der Weltwirtschaft"

Technologiemetalle: "Riesiges Wachstumspotenzial"
Neben diesem riesigen Wachstumspotential steht auch die Stabilität im Fokus. In der nun seit zehn Jahren anhaltenden konjunkturellen Wachstumsphase empfehlen die Investmentspezialisten der inviniti AG, immer stärker in stabilere Sachwertanlagen zu investieren. Schwankungen an der Börse, Inflationsgefahr, Staatsverschuldung sowie eine Euro- und Finanzkrise, die noch längst nicht gebannt ist, sind gute Gründe dafür. Unsichere Zeiten waren schon immer die Zeit von Edelmetallen. Neben Gold wird diese Rolle nun zunehmend von Technologiemetallen eingenommen. Zumal sie im Gegensatz zu Gold tatsächlich auch verbraucht werden. Denn selbst nach einem eventuellen "großen Crash" werden Technologiemetalle aufgrund der vielfältigen Anwendungsgebiete die Basis für eine moderne Zukunft darstellen.
Gallium: "Das neue Gold"
Beispielsweise wird Gallium in Fachkreisen bereits als das neue Gold gesehen. Gallium hat viele spannende Einsatzgebiete wie Elektronik-, LED- und Solartechnologie. Gerade der anstehende Ausstieg aus der Kohleverstromung und Atomkraft eröffnet ein erhebliches Potential für die Photovoltaikindustrie, die im letzten Jahr gerade einmal 6,1 Prozent der deutschen Stromerzeugung ausgemacht hat und der damit noch erhebliches Wachstum bevorsteht. Mit dem weltweit zunehmenden LED-Einsatz sowie dem steigenden Absatz von mobilen Hightech-Geräten wie Notebooks, Handys und Spielekonsolen, ist ein regelrechter Gallium-Boom zu beobachten.Doch das Angebot ist limitiert und es gibt nur wenige Länder mit Vorkommen. Bis zu 80 Prozent der Technologiemetalle stammen allein aus China. Der heutige Abbau wird zudem den Bedarf der nächsten Jahre nicht decken können. So wurden beispielweise im Jahr 2017 weltweit 500 Tonnen Gallium verbraucht. Lediglich 370 Tonnen stammen allerdings aus der Minenproduktion, 20 Tonnen konnten durch Recycling gedeckt werden und die restlichen 110 Tonnen stammen aus Rohstoffreserven. Der weltweite Rohstoffhunger wird aufgrund des Bedarfs aufstrebender Industrieländer weiter zunehmen, während sich das Angebot weiter verknappt, was langfristig zu einer Erhöhung der Preise führen wird.
Physisches Investment: "Überdurchschnittliche Perspektiven"

Samuel Bornemann
Samuel Bornemann ist gelernter Bankkaufmann und arbeitete sieben Jahre für eine deutsche Regionalbank, zuletzt als Wertpapierexperte. Während dieser Tätigkeit absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium und war anschließend als Unternehmensberater tätig. Zu den Kunden gehörten deutsche Großbanken, Fondsgesellschaften sowie Unternehmen im Bereich Photovoltaik. Dabei lag der Fokus auf Digitalisierungsprojekten sowie der Vertriebsoptimierung. Für die inviniti AG ist Samuel Bornemann nun für die Digitalisierung der Kommunikationskanäle zuständig sowie als Investmentspezialist tätig. Er steht bei Fragen gerne zur Verfügung.Kontakt: bornemann@inviniti.de