Le Petit Chef mit neuem Programm in Frankfurt © 2Spicy Entertainment
Kleiner Koch, großes Spektakel: Le Petit Chef liefert in Frankfurt eine turbulente 3D-Show ab
Tanzende Zutaten auf der Tischdecke, das Geschmacksrad auf dem Teller, Action Cooking direkt vor der Nase – all das gibt es beim Fun-Dining-Erlebnis "Le Petit Chef". In Frankfurt ist der kleinste große Koch der Welt nun mit seinem neuen Programm zu bestaunen.
Was man vom kleinsten aller großen Köche lernen kann
Jeder Hobbykoch verbringt Stunden mit der Lektüre von Rezepten, Foodblogs, Kochbüchern. Die Geheimnisse der gehobenen Küche aber erlernt man einzig am Herd, unter der Ägide eines Könners. Von ihm erfährt man, wie die fünf Basisgeschmäcker süß, sauer, bitter, salzig und umami – etwa "herzhaft" oder "fleischig" – sich in jedem Gericht wiederfinden sollten. Welche Bedeutung hochwertige Grundzutaten haben. Wie Kindheitserinnerungen unsere kulinarischen Vorlieben prägen. Wie die Meister des Anrichtens sich von den bildenden Künsten inspirieren lassen. Welche "Geheimzutaten" sie verwenden.Das alles und mehr können Restaurantgäste nun vom zweifellos kleinsten der großen Köche erfahren, von "Le Petit Chef" persönlich. Der eloquente Franzose packt seine wichtigsten Kniffe und Techniken aus, erzählt, wie seine Großmutter den Grundstein für sein heutiges Können legte, und demonstriert seine Kochkunst: live, witzig und direkt auf dem Tisch und Gedeck jedes einzelnen Besuchers.
Wie das funktioniert? Nun, der kleine Koch ist eine Videoprojektion. Begleitet von passender Musik bereitet er vor den staunenden Augen der großen und kleinen Gäste virtuell just jene Gänge zu, die anschließend tatsächlich aufgetischt werden.
In Belgien geboren, in der Welt zu Hause
Das Videomapping genannte Verfahren nutzt Beamer, die unter die Restaurantdecke montiert sind. Die projizierten Animationen sind dabei derart sorgsam gestaltet, dass durch perspektivische Verzerrung, Schattenwurf und Interaktion mit den Gegenständen auf dem Tisch tatsächlich ein dreidimensionaler, plastischer Eindruck entsteht – etwa wenn Le Petit Chef einen Miniatur-Eiffelturm auf dem Teller erklimmt.Konzipiert und ausgeführt werden die Sequenzen von den Skullmapping Studios. Dahinter steckt das belgische Künstlerkollektiv um Filip Sterckx und Antoon Verbeeck. 2010 gegründet, erdachten die Videoexperten 2015 den kleinsten Koch der Welt und schickten ihn 2017 schließlich als jüngste Sensation der Erlebnisgastronomie auf seine Reise um die Welt.
In 81 Städten rund um den Globus, darunter 18 in Deutschland, erfreuen sich Gäste mittlerweile an dem kleinen Koch und seinen drolligen Abenteuern. Skullmapping hat im Laufe der Zeit die unterschiedlichsten Programme und Menüfolgen in sein Portfolio aufgenommen, verfeinert die Animation fortlaufend und nutzt jede technische Neuerung. Der Grundgedanke aber bleibt immer gleich: Le Petit Chef kocht die Gänge vor, die Küchenmannschaft der teilnehmenden Restaurants serviert anschließend ihre eigene Interpretation.
Nach den drei- bis fünfminütigen Einspielern wird der virtuelle Teller in echt aufgetragen. Le Petit Chef verweilt unterdessen brav am Tellerrand, sodass keine Ablenkung die Konzentration auf das Essen stört, lediglich die Hintergrundmusik läuft weiter. Der Menüwunsch muss vorab online angemeldet werden. In der Regel besteht die Auswahl zwischen einem Classic Menü mit Fisch und/oder Fleisch, einer vegetarischen Variante und einem Junior-Menü für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Die Animationen bilden immer das fleischhaltige Erwachsenenmenü ab.
Premiere in Frankfurt: Le Petit Chef mit neuem Programm
In Frankfurt bereitet das "Zukaya" im Steigenberger Frankfurter Hof Le Petit Chef die Bühne und zwar – als erster Standort in Europa – mit einer neuen Show. "How To Become The World's Greatest Chef!" ist ein Dinner in fünf Gängen, in dessen Einspielern der Held wortreich erläutert, wie er es vom kleinsten zum größten Koch der Welt brachte, inklusive Geschmackslehre, Geheimtipps und persönlichen Anekdoten.Im "Zukaya" haben Besucher die Wahl zwischen vier Gangfolgen. Das "Premium Menü" startet klassisch mit einem Gruß aus der Küche. Der Amuse-Bouche folgen als Vorspeisen Stracciatella di Bufala mit Tomate und Basilikum sowie Jakobsmuscheln mit Kaviar, Kapern und Blumenkohl. Die Hauptgänge heißen "Childhood Memory", bestehend aus von Pastinake, Trüffel und grünem Spargel begleitetem Kalb, sowie "Musical", ein rosa gebratenes Rinderfilet mit Süßkartoffeln und wildem Brokkoli. Den Abschluss machen ein Dessert aus Blaubeere, Zitrone, Orange, Quark und Caramel sowie eine Auswahl an Petits Fours. Das "Classic Menü", das "Menü Vegetarisch" und das "Junior Menü" sind Varianten dieser Abfolge.
Beim Essen ist also für jeden etwas dabei und die Show spricht alle an: jung und alt, Gourmet und Gelegenheitsgenießer. Ein Besuch beim Petit Chef ist daher eine hervorragende Geschenkidee, gerade in der kommenden Vorweihnachtszeit. Wer seine Mitarbeiter oder Geschäftspartner mit einem originellen Dankeschön überraschen möchte, dem Partner, der Familie oder den Freunden eine Freude machen möchte oder einfach ein unkompliziertes Geschenk braucht, kann über die Website Gutscheine bestellen. Diese sind in jedem der weltweit teilnehmenden Restaurants einlösbar und enthalten im Rahmen besonderer Aktionswochen zusätzlich Gratisgeschenke. Die Gutscheine gehen per E-Mail oder postalisch und per E-Mail zu – und wenn es wirklich eng auf eng kommt, sogar noch am 23. 12. per Expressversand.
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Wer Le Petit Chef in Frankfurt bestaunen möchte, sollte hier zeitnah einen Termin buchen, die meisten Vorstellungen für 2024 sind bereits stark gefragt.