
Life Coach: Ausbildung als entscheidende Basis für Erfolg
Ein Blick von außen ist für viele Menschen eine willkommene Hilfestellung bei allerlei Lebensfragen. Im Beruf und im Privatleben entwickelt sich das Coaching deshalb zunehmend zu einer fest etablierten Größe. Verschiedene Methoden helfen dabei, das eigene Leben ganzheitlich zu betrachten und bei Bedarf zu verändern. Wie effektiv das gelingt, ist oft eine Frage von Kompetenz und Erfahrung. Wer eine Life-Coach-Ausbildung absolvieren möchte, sollte deshalb auch auf die Qualität der Inhalte achten.
Coaching-Ausbildung aus Karrieregründen? Nicht nur!
Die Ausbildung zum Life Coach kann in Deutschland auf viele verschiedene Weisen erfolgen. Coaches sind in beiden Segmenten gefragt und der Trend diesbezüglich hält an. Im deutschen Beratermarkt, der 2017 ein Gesamtvolumen von 31,5 Milliarden Euro verzeichnete, entfielen rund 520 Millionen Euro auf Coaching. Dies zeigt das Entwicklungspotenzial dieser Unterkategorie. Kein Wunder also, dass sich viele Menschen eine Selbständigkeit als Coach vorstellen können. Eine Ausbildung zum Life Coach sollte diesem Schritt vorausgehen, denn der Arbeitsalltag ist oft komplexer als gedacht.Coaching-Ausbildungen richten sich außerdem an Menschen, die bereits im beruflichen Kontext mit anderen Menschen arbeiten. Coaches in eigener Praxis, Führungskräfte, Personalberater und viele weitere verwandte Jobs sowie Positionen verlangen nach umfangreichen Kompetenzen. Eine Coaching-Ausbildung kann hier interessant sein, um Fähigkeiten auszubauen, das Angebot zu verbreitern sowie neue Ziele zu setzen.
Und nicht nur berufliche Ziele lassen sich mit einer Coaching-Ausbildung verfolgen. Die Arbeit im Rahmen der Bildungsmaßnahme führt Menschen in zahlreiche Interventionen und Techniken ein, was stets auch die eigene Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst. Nicht selten entscheiden sich Menschen deshalb auch aus ganz privaten Gründen für eine solche Ausbildung und erhoffen sich davon neue Kompetenzen für den Lebensalltag.
Warum eine fundierte Ausbildung für angehende Coaches wichtig ist
Die Berufsbezeichnung Coach oder auch Life Coach ist in Deutschland nicht geschützt. Theoretisch darf sich deshalb jede Person auch ohne fundierte Ausbildung so nennen und in die Selbständigkeit starten. Empfehlenswert ist das jedoch nicht.Einerseits fehlen Menschen dann die notwendigen Kompetenzen, der Methodenkoffer ist stark begrenzt und die Qualität des Coachings kann leiden. Andererseits kann es passieren, dass nicht ausgebildete Coaches unzufriedene Klienten hinterlassen und damit auch der Coachingbranche insgesamt schaden. Es gehört deshalb zum Selbstverständnis professioneller Coaches und auch angehender Life Coaches, sich fundiert ausbilden zu lassen.
Was sollte eine seriöse Life-Coaching-Ausbildung bieten?

• Verfügen die Referenten über eine fundierte Vorbildung?
• Sind die Referenten selbst ausreichend lange als Coach tätig gewesen?
• Dauert die Ausbildung mindestens neun Monate oder 250 Stunden?
• Gibt es einen umfangreichen Praxisteil mit Übungsgelegenheiten?
• Werden Möglichkeiten zur Selbsterfahrung, Selbstreflexion und Supervision geboten?
• Basiert das Programm auf wissenschaftlichen Grundlagen?
• Werden die eigenen Fortschritte im Rahmen von Prüfungen evaluiert?
• Gibt es umfangreiche Lehrinhalte, die unterschiedliche Ansätze behandeln?
• Herrscht seitens des Ausbilders eine ermutigende Fehlerkultur?
Je mehr dieser Fragen mit einem klaren "Ja" beantwortet werden können, desto deutlicher spricht dies für eine professionelle und mittelfristig nützliche Ausbildung. Crashkurse mit Zertifikat, die bisweilen nur ein Wochenende dauern und ohne Wissensüberprüfung abschließen, wirken zwar attraktiv, sind jedoch nicht zu empfehlen. Dies vor allem, weil sie weder den zeitlichen noch den inhaltlichen Anforderungen an eine fundierte Ausbildung entsprechen und nicht sichergestellt wird, dass Teilnehmer am Ende tatsächlich Kompetenzen erworben haben.
Life-Coach-Ausbildung: Das steckt hinter dem Weg zum Life Trust Coach
Jede der oben genannten Fragen mit "Ja" beantworten können Teilnehmer der Life-Coach-Ausbildung unter Leitung von Veit Lindau. Sie ist auf eine Dauer von rund 14 Monaten ausgelegt und umfasst je nach Paket zwischen 400 und 620 Stunden Lernzeit.Abgeschlossen wird die, vom Coaching-Verband DASC zertifizierte, Ausbildung mit dem Titel integrale*r Life Trust Coach. Veit Lindau selbst blickt auf mehr als 30 Jahre Coaching- sowie Trainingserfahrung zurück und entwickelte sein Programm auf Basis seiner im Laufe dieser Zeit gewonnenen Erkenntnisse. Es gibt daher nicht nur Selbstlernblöcke, sondern auch aktive Übungen in einem "Magic Team" und mit Co-Trainern. Hierbei werden umfangreiche Skills vermittelt, welche aus unterschiedlichen Ansätzen stammen und auf wissenschaftlichen Grundlagen wie
• Neurowissenschaft
• Body-Mind-Medizin
• Flow-Wissenschaft
basieren. Bei der Pink und Gold Edition gibt es insgesamt zwölf Zwischenprüfungen und eine Abschlussarbeit, die den Fortschritt sicht- und messbar machen.
Life-Coach-Ausbildung
Über 5.500 Menschen haben sich bereits für die Life-Coach-Ausbildung zum Life Trust Coach entschieden. Zusätzlich zu den Wissensinhalten der Ausbildung vermitteln die Referenten Skills für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Wer später als Life Coach arbeiten will, erhält außerdem hilfreiche Tipps rund um effektives Marketing.