Miller Forest: 16 Jahre Erfahrungen mit ökologischen Investments
Holz wird gebraucht – als Baustoff und Energielieferant. Doch es ist auch ein lohnende Investitions-Gut. Investoren profitieren gleich mehrfach von einer Kapitalanlage in Bäume. Denn neben einer soliden Rendite bietet das Holz-Investment auch die Möglichkeit, CO2-Zertifikate zu verkaufen. Der Anbieter Miller Forest hat Erfahrungen aus 16 Jahren in Paraguay gesammelt und ermöglicht den Anlegern noch zusätzliche Extras wie eine Aufenthaltsgenehmigung für auswanderungswillige Grund-Erwerber.
Das "Win-win-win-Investment"
Es gibt kaum ein Material, das vielseitiger verwendbar ist als Holz. Wir bauen daraus Häuser und Möbel, Zäune, Paletten und Werkzeug, und wir verbrennen es zum Beispiel in Form von Pellets. Und "ganz nebenbei" bindet Holz CO2 aus der Atmosphäre, und Bäume setzen Sauerstoff frei. Preise und Lieferengpässe haben gezeigt, wie wichtig dieser Rohstoff ist. Das macht ihn natürlich auch als Sachwert für Kapitalanleger überaus interessant. Auf der Suche nach krisen- und inflationssicheren Investments nehmen immer mehr Privatanleger Holz als einen Baustein in ihr Portfolio auf. Dennoch ist das Waldinvestment für die meisten Sparer und Anleger immer noch ein exotischer Bereich des Kapitalmarktes.Oft scheuen sich die Anleger im Ausland zu investieren, oder sie finden die Angebote auf dem Markt nicht transparent genug. Ein Anbieter, der für ein großes Maß an Transparenz im Holzmarkt angetreten ist, ist die Miller Forest Investment AG mit Sitz im oberschwäbischen Schlier. Miller Forest hat Erfahrungen aus über 16 Jahren bei der professionellen Aufforstung von Brachflächen in Paraguay gesammelt. Was als ökologisches Wunschprojekt des Spezialisten für Lateinamerika-Reisen Josef Miller begann, ist mittlerweile ein grünes Investment für viele private Anleger und Unternehmen. Denn neben einer Rendite bietet der Anbau von Holz die Möglichkeit, aktiv am Klimaschutz teilzunehmen und noch eine ganze Reihe weiterer Mehrwerte, die andere Geldanlagen nicht bieten können.
Transparenter Waldschutz mit Mehrwerten
Josef Miller ist nicht nur Gründer der Miller Forest Investment AG und Reiseanbieter für Lateinamerika, sondern auch Forstwirtschaftsmeister. Er kennt Land und Leute in Mittel- und Südamerika ebenso gut wie den Umgang mit Bäumen und hat in Paraguay beide Passionen zusammengebracht. Seit 2006 hat Miller Forest in Kooperation mit dem Vor-Ort-Partner Felber Forestal 13.000 Hektar Brachland wieder aufgeforstet – mit rund 13 Millionen Bäumen. Im Osten des Landes, wo die Anpflanzungen beheimatet sind, hatte jahrhundertelang Raubbau an den Wäldern stattgefunden.Heute sorgen hier neue Wälder für eine positive Beeinflussung des Klimas und für den Erhalt der Biodiversität. Denn neben den reinen Nutzhölzern baut Miller Forest auch heimische, vom Aussterben bedrohte Baumarten wieder neu an. Das Unternehmen bringt als Mitglied im FNG (Forum Nachhaltige Geldanlagen) nicht nur Ökologie und Investment unter einen Hut, sondern erfüllt zudem noch eine wichtige soziale Rolle. Mit etwa 300 Vollzeit-Arbeitskräften ist Miller Forest zusammen mit Felber Forestal der größte Arbeitgeber in der Region. Stichwort Transparenz bei Miller Forest: Erfahrungen der Anleger zeigen, dass auf diesen Bereich ganz besonderes Augenmerk gelegt wird. Von den Arbeitsverhältnissen, den Aufforstungen, der Ökobilanz und dem Fortschritt der Investments können sich die Anleger selbst überzeugen. Die zu diesem Zweck eigens gegründete Investoren-Vereinigung Waldrat e. V. inspiziert zweimal jährlich vor Ort, wie sich die Kapitalanlagen der von ihnen vertretenen Investoren entwickeln.
Miller Forest: Erfahrungen mit Anlegern und Auswanderern
Konkret ist das Holzinvestment bei Miller Forest in zwei unterschiedlichen Formen möglich. Die Anleger müssen sich zwischen Pacht und Kauf entscheiden. Im Rahmen des Pachtmodells legen die Investoren ihr Kapital entweder 9 oder 18 Jahre lang an. Die erwartete Rendite entspricht dabei derzeit 1 bis 2,5 Prozent per annum zuzüglich der CO2-Zertifikate. Bei der Kauf-Lösung erwerben die Anleger ihr eigenes Stück Land und legen ihr Kapital 18 Jahre lang an. Hier ist derzeit eine Rendite von 4,1 Prozent per annum zu erwarten zuzüglich dem Ertrag aus dem Verkauf der CO2-Zertifikate. Es wurden bisher schon über 360.000 Zertifikate verkauft und an die Investoren ausgezahlt.Je nach Markt sind hier jährliche Erträge von derzeit 200 US-Dollar pro Hektar möglich, bei einem positiven Markt-Trend auch darüber hinaus. Ein besonderes Feature bietet sich den Kaufkunden von Miller Forest. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Besonderheit von immer mehr deutschen Anlegern genutzt wird: Den Kunden bietet Miller auf Wunsch exklusive Unterstützung zum Erwerb von Aufenthaltsgenehmigung und dem paraguayische Personalausweis/Cedula an. Von den über 1.000 Investoren von Miller Forest haben schon viele von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. In einem ersten, unverbindlichen Gespräch klärt das Team von Miller Forest über alle Aspekte des Investments auf.
Ökologisch nachhaltiges und langfristiges Holzinvestment, Möglichkeit des Verkaufs von CO2-Zertifikaten und Erhalt einer Aufenthaltsgenehmigung in Paraguay – das ist das Angebot von Miller Forest. Erfahrungen von Anlegern aus über 16 Jahren zeigen, dass Miller mit Transparenz, ökologischem und sozialem Engagement punkten kann.