Eine Pflegeimmobilie kaufen und das schöne Gefühl stabiler Rendite gleich mit erwerben

Warum der Kauf einer Pflegeimmobilie aufgrund eines demografischen Megatrends so sinnvoll ist

Deutschland steht vor tiefgreifenden demografischen Veränderungen. Die Bevölkerungsprognosen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass der Anteil älterer Menschen deutlich zunehmen wird. Besonders die Zahl der Hochbetagten wächst und mit ihr der entsprechende Pflegebedarf. Eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag des Projektentwicklers Cureus warnte bereits 2021, dass ein erheblicher Mangel an Pflegeplätzen droht, wenn der Neubau nicht beschleunigt wird. Bis zum Jahr 2040 könnten in Deutschland mehr als 160.000 stationäre Pflegeplätze fehlen. Bereits heute ist an den Wartelisten vielerorts absehbar, wie viele Pflegeplätze fehlen.

Für Anleger bedeutet dies: Wer Pflegeimmobilien kauft, investiert in einen Markt mit langfristig stabiler Nachfrage. Pflegeappartements sind vor allem mehr als nur eine Immobilie – sie sind tragendes Element einer gesellschaftlichen Infrastruktur, die nicht von wirtschaftlichen Zyklen, sondern von strukturellen Entwicklungen bestimmt ist. Diese Voraussetzungen machen Pflegeimmobilien zu einer Anlageform mit hoher Planbarkeit, langfristiger Wertbeständigkeit und attraktiven Ertragschancen.

Ertrag, Stabilität, Absetzbarkeit: die Vorteile von Pflegeappartements

Pflegeimmobilien bieten aufgrund ihrer vertraglichen Ausgestaltung besonders attraktive Rahmenbedingungen. Mieteinnahmen sind unabhängig von der tatsächlichen Auslastung in der Regel über 20 bis 30 Jahre gesichert. Viele Verträge sind sogenannte bettenunabhängige Pachtmodelle, bei denen Eigentümer ihre Miete auch dann erhalten, wenn ein Appartement vorübergehend leer steht. Zusätzlich sind diese Mietverträge oftmals indexiert, sodass die Einnahmen an die Inflation angepasst werden – gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten ein wichtiger Schutz.

Ein weiterer finanzieller Mehrwert ergibt sich durch die steuerliche Absetzbarkeit der Anschaffungskosten über die sogenannte Absetzung für Abnutzung (AfA). Bei Pflegeimmobilien im Bestand lässt sich durch ein AfA-Restnutzungsdauer-Gutachten beispielsweise ein Abschreibungssatz von vier oder sogar fünf Prozent erzielen. Besonders für sicherheitsorientierte Kapitalanleger mit hohem Einkommen ist das interessant. Exemplarisch: Bei einem Kaufpreis von rund 190.000 Euro könnten über 20 Jahre hinweg Steuererstattungen von mehr als 80.000 Euro realisiert werden, das entspräche über 44 Prozent des Kaufpreises. Für Käufer bedeutet das: Die Investition kann schneller entschuldet oder mit spürbar geringerer Eigenbelastung realisiert werden. Wer gar nicht auf eine Finanzierung angewiesen ist, kann quasi Mietrenditen "brutto für netto" vereinnahmen.

Ein weiterer Vorteil beim Kauf einer Pflegeimmobilie ist der geringe Verwaltungsaufwand. Während Eigentümer bei regulären Wohnimmobilien meist selbst für Mietersuche, Instandhaltung, Betriebskostenabrechnung und andere Verwaltungsaufgaben zuständig sind, entfällt dieser Aufwand bei Pflegeappartements nahezu vollständig. Betreiber und Verwalter kümmern sich um alle Belange des laufenden Betriebs. Zudem sind Pflegeimmobilien in der Regel baulich und betrieblich durch unabhängige Gutachter geprüft und werden während des Betriebs regelmäßig überwacht. Eigentümer müssen lediglich die jährlichen Unterlagen für das Finanzamt selbst verwalten – ideal für Anleger, die beruflich stark eingespannt sind oder sich bewusst für ein passives Investment entscheiden.

Pflegeimmobilien verbinden somit hohe, gesicherte Erträge mit Komfort, Inflationsschutz und starken steuerlichen Vorteilen.

"Zukunftssicher investieren in Pflegeimmobilien"

Unter diesem Slogan ist die Terago GmbH mit Sitz in München seit über 14 Jahren auf die Entwicklung und den Vertrieb von Pflegeimmobilien spezialisiert. Da das Unternehmen sich dabei vor allem auf Bestandsobjekte konzentriert, erhalten Käufer ihre erste Mieteinnahme unmittelbar nach der Kaufpreiszahlung, ohne Pre-Opening-Phase. Außerdem sind die Abschreibungen durch Afa bei Bestandsimmobilien oftmals höher als bei Neubauten. Terago unterstützt alle Kunden durch vorgängige umfassende Beratung, erstellt Restnutzungsdauer-Gutachten, vermittelt auf Wunsch die Finanzierung und hilft beim späteren Wiederverkauf auf dem Zweitmarkt. Damit empfiehlt sich das Unternehmen als ganzheitlicher Partner, der seine Kunden bei jedem Schritt begleitet.

Matthias Reinhard, Geschäftsführer von Terago, betont: "Pflegeimmobilien kombinieren die zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen mit der Sicherheit und dem Sachwert einer Immobilie. Sie sind darüber hinaus eine sozial relevante Geldanlage, eine Investition in den Erhalt gesellschaftlich relevanter Strukturen."

Nicht zuletzt unter diesem Aspekt profitieren Käufer von einem weiteren Vorteil: Sie erhalten für Pflegeappartements in vielen Fällen für sich selbst oder Angehörige ein bevorzugtes Belegungsrecht, unabhängig von Wartelisten. Damit wird aus einer wirtschaftlich attraktiven Anlage eine Investition mit persönlichem Nutzen.