Dank Robin Temmer die gute Erfahrung finanzieller Unabhängigkeit machen

Vom Problemkind und Außenseiter zum erfolgreichen Unternehmer mit Millionenumsatz. Wenn jemand weiß, wie man seinen Traum vom Leben in Wohlstand erfüllt, dann ist es Robin Temmer. Die Erfahrung, ganz unten anfangen zu müssen, möchte er anderen Menschen ersparen. Daher vermittelt er nun eine Methode, nach der jeder mit etwas Engagement sein Glück selbst in der Hand hat.

Robin Temmer: Seine Erfahrungen als Underdog machten ihn nur stärker

Robin Temmer war der Erfolg wahrhaftig nicht in die Wiege gelegt. Aufgewachsen in einer businessfernen Beamtenfamilie, kannte er nur ein Leben in bescheidenen Verhältnissen. Noch heute erinnert er sich an Situationen, in denen seine Mutter Rechnungen erhielt, die sie nicht zahlen konnte.

In der Jugend wurde Robin zum rebellischen Geist mit stürmischer Natur. Kommunikation war nicht seine Stärke, was oft zu Konflikten führte. Zudem rang er mit Unzufriedenheit und Unklarheit für die Zukunft. Diese dunkle Phase dauerte drei bis vier Jahre und prägte seinen Lebensweg maßgeblich: In ihr entwickelte er eine Alles-oder-Nichts-Mentalität, die später zu einer seiner größten Stärken werden sollte.

Zu dieser Mentalität gehörte Robins früh ausgeprägter, unbedingter Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit. Aufgrund seiner Konstitution war das nur abseits konventioneller Karrierewege, abseits traditioneller Geschäftswelten möglich. Robin Temmer stieg in ein Business ein. Als sein Vater davon erfuhr, war die Empörung groß: "Mein Sohn ist reingefallen" – durch dauerhaften Streit und Konflikte zog Robin von zuhause aus. Robin landete auf einer kaputten Couch in der schmutzigen Wohnung eines Onkels, weit entfernt von allem, was er sich für sein Leben vorgestellt hatte. Er schwor sich, niemals wieder in eine solche Situation zu geraten.

Wie man "den Sack zumacht"

Robin Temmer Erfahrung — Reisen bedeutet Freiheit Closer Fastlane

Das Business, von dem Robin Temmer seinem Vater erzählt hatte, war sogenanntes Closing. Alle Unternehmen benötigen Vertriebler oder auch Closer, die Kundengespräche führen, mit Interessenten kommunizieren, Fragen beantworten und Beratung anbieten – sonst kann keine Firma Geld verdienen.

Zur Anschauung stelle man sich einen Abnehm-Coach vor, der über soziale Medien wie Instagram oder YouTube eine beachtliche Anhängerschaft aufgebaut hat. Täglich melden sich Interessenten für ein persönliches Beratungsgespräch an, die mehr über das Angebot erfahren möchten.

Im Gegensatz zu traditionellen Verkaufsmethoden wie dem unaufgeforderten, "kalten" Anrufen potenzieller Kunden stellt Closing Kontakt mit Menschen her, die bereits Gesprächsinteresse signalisiert haben: Sie bringen eine gewisse Erwartungshaltung und Dialogbereitschaft mit.

Ein Dienstleister wie unser Abnehm-Coach bringt jedoch nicht die Zeit auf, alle Interessenten persönlich zu kontaktieren. Hier kommen "Closer" ins Spiel. Sie übernehmen das Gespräch, bauen ein Vertrauensverhältnis auf, beantworten Fragen, klären Unsicherheiten und prüfen, ob das Produkt oder die Dienstleistung überhaupt zum Bedarf passt – und umgekehrt.

Als Fastlane Closer arbeitet man in Partnerschaft mit Unternehmen, die Leads generieren, also potenzielle Geschäftskontakte. Ihre Aufgabe ist es dann, durch kompetente Beratung den "Sack zuzumachen", sprich den Interessenten alle Fragen zu beantworten, so dass diese sich für die Dienstleistung entscheiden. Dafür wird man als Fastlane Closer mit einer durchschnittlichen Provision von 300-600 Euro beteiligt, da dies ein prozentualer Anteil des Umsatzes ist.

Und hier, bei der Tätigkeit im Closing, erzielte Robin Temmer endlich den ersehnten beruflichen Durchbruch. Er erkannte sein Talent zur Kommunikation, verdiente 3.000 bis 4.000 Euro im Monat, gönnte sich die erste eigene Wohnung, kündigte nach zehn Monaten seine Ausbildung und erfüllte sich den Traum der Selbstständigkeit.

"Freiheitskämpfer für Arbeitnehmer" – so feiern ihn seine Anhänger

Zu diesem Schritt kam es, als Robin Temmer sich entschied, sein Talent für Closing auch anderen Persönlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Er gründete Closer Fastlane. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen auf ihrem Weg in die Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit zu begleiten.

Teilnehmer an Robin Temmers Angebot lernen, wie sie dank der eigens entwickelten "Closer-Fastlane-Methode" zwischen 300 Euro und 600 Euro pro Beratungsgespräch verdienen und auf einen Monatsumsatz von über 10.000 Euro kommen können. Mehr als 1.400 Menschen leitete Robin Temmer bereits zum erfolgreichen Closing an. Er wurde von seiner Community dafür zum "Freiheitskämpfer für Arbeitnehmer" gekürt. Ein Freiheitskämpfer wohlgemerkt, der schon zwei Jahre nach der Unternehmensgründung die erste Million verzeichnen konnte.

Und das Beste zum Schluss: Der persönliche Kontakt als Closer ist durch keine Künstliche Intelligenz ersetzbar, das Berufsbild ist daher zukunftssicher. Zudem erlaubt es ortsunabhängiges, selbstbestimmtes Arbeiten: Benötigt werden nicht mehr als ein Smartphone und eine Internetverbindung.

Beratungsgespräch anfordern Wer von Robin Temmers Erfahrung inspiriert ist und auch raus möchte aus dem beruflichen Hamsterrad, sollte sich als erstes um ein kostenloses Beratungsgespräch bewerben.