ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt dieser Seite ist nicht die Frankfurter Rundschau verantwortlich.
Infrastruktur zwischen staatlichen Milliarden und Engpässen © J. Goettelmann
Dienstag, 4. November 2025 08:10
solvium

Engpässe in der Verkehrsinfrastruktur: Solvium und die Rolle privaten Kapitals in der Transportlogistik

Die Bundesregierung will den Verkehr in Deutschland klimafreundlicher und effizienter gestalten und stellt dafür bis 2030 rund 167 Milliarden Euro bereit. Davon fließen 107 Milliarden Euro in Schieneninfrastruktur, 52 Milliarden Euro in Straßen und 8 Milliarden Euro in Wasserwege. Im Fokus stehen Sanierung, Digitalisierung und Modernisierung der Netze – etwa durch moderne Stellwerke und das europäische Zugleitsystem ETCS. Doch die Milliarden aus öffentlichen Mitteln decken nur die Infrastruktur ab, nicht jedoch die Transportmittel selbst: Der Staat finanziert weder Güterwagen noch Container oder Wechselbrücken. Genau hier entsteht eine strategische Lücke.

Dabei soll der Kombinierte Verkehr – also der Gütertransport über Straße, Schiene und See – laut Verkehrsprognose der Bundesregierung bis 2040 um fast 96 Prozent wachsen. Damit steigt der Bedarf an modernen, effizienten Güterwagen und intermodalen Systemen erheblich. Die finanziert der Staat nicht. Für Investoren eröffnet sich dadurch ein Markt mit realem Wachstumspotenzial – bei gleichzeitig gesellschaftlichem Nutzen.Unternehmen wie Solvium ermöglichen Investitionen in diese Transportmittel, die täglich Werte für unsere Gesellschaft schaffen.

Der Charme von Sachwerten

In Zeiten schwankender Kapitalmärkte, steigender Staatsschulden und hoher Zölle suchen Anleger wieder vermehrt nach greifbaren, wertstabilen Investments – also Investitionen, die auf echten Gütern mit realer Nachfrage beruhen. Ob Immobilien, Energieanlagen oder Transportmittel: Wer in die reale Wirtschaft investiert, schützt sich vor Geldentwertung und den Unwägbarkeiten des Finanzmarkts.

Die Logistikbranche steht dabei besonders im Fokus: Sie verbindet Infrastrukturpolitik, Klimaziele und reale Wertschöpfung. Während Milliarden in das Schienennetz fließen, fehlen Finanzierungsmöglichkeiten für die Transportmittel, die es tatsächlich nutzen. Laut Branchenverbänden ist ein großer Teil der deutschen Güterwagenflotte veraltet, während das Transportvolumen aber weiter wächst.

Für Logistikunternehmen entsteht so ein doppelter Druck: Sie müssen modernisieren, um Emissionen zu senken und gleichzeitig auf begrenzte Eigenkapitalressourcen zurückgreifen. Private und institutionelle Investoren können diese Lücke schließen – durch Beteiligungen an Güterwagen, Wechselkoffern und Containern.

Wie Solvium öffentliche Ziele durch private Mittel erreicht

Solvium
Politischer Rückenwind: Staat fördert Netze, Solviums Kapital ermöglicht rollendes Material
Die Solvium Capital Vertriebs GmbH aus Hamburg bietet seit 2011 Sachwertinvestitionen in Transport- und Logistikequipment an. Statt in abstrakte Finanzprodukte fließt das Geld in Güterwagen, Container und Spezialausrüstung, die bereits vermietet und im Einsatz sind.

Ein Beispiel: Ein Investor beteiligt sich an einem Portfolio aus Güterwagen, die langfristig an Betreiber in Deutschland und Westeuropa vermietet sind. Diese zahlen regelmäßige Mieten. Ohne dass der Anleger selbst operativ tätig wird, profitiert er ab dem ersten Tag von einer verlässlichen Ausschüttung.

Solvium übernimmt dabei das Asset-Management, die technische Betreuung sowie die Berichterstattung. Die Mietverträge laufen über mehrere Jahre und schaffen stabile Cashflows. Risiken werden durch breite Beteiligung und Streuung über verschiedene Mieter, Laufzeiten und Assetklassen minimiert.

Der politische Kontext spielt Solvium in die Karten. Der Ausbau der Bahn hat die Verlagerung von Gütertransporten von der Straße auf die Schiene zum Ziel. Private Mittel können diese Entwicklung beschleunigen und aus dem staatlichen Programm ein funktionierendes System machen, das täglich Werte schöpft.

Erfolgreicher Vermittler zwischen Anlegern und Infrastruktur

Solvium steht für verlässliche Erträge und diszipliniertes Risikomanagement. Das Unternehmen investierte bislang über 700 Millionen Euro Eigenkapital, mehr als 450 Millionen Euro flossen inzwischen planmäßig an Anleger zurück. Damit können die Hamburger stolz auf eine durch unabhängige Wirtschaftsprüfer bestätigte Erfüllungsquote von 100 Prozent verweisen. Quartalsweise Auszahlungen und detaillierte Berichte geben Anlegern Sicherheit.

Das Geschäftsmodell ist inhabergeführt und eigenkapitalbasiert – Fremdfinanzierung gibt es nicht. Solvium geht daher keine Zinsrisiken ein und behält von Ankauf über Vermietung bis zum Verkauf über den gesamten Lebenszyklus der Assets volle Kontrolle.

Nachhaltigkeit ist ebenfalls integraler Bestandteil des Geschäftsmodells. Güterwagen und Container sind langlebig und werden am Ende ihres Nutzungszyklus recycelt. Damit erfüllen sie zentrale ESG-Kriterien. Zugleich sind sie die Voraussetzung, um Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern - ein konkreter Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

Solvium wurde 2011 gegründet und hat sich dank der Expertise für Logistik, Finanzen und Technik erfolgreich als Vermittler zwischen Anlegern und Infrastruktur etabliert. Die Angebote richten sich an private und institutionelle Investoren, die Sachwertanlagen schätzen und planbare Erträge anstreben. Für seine Leistungen erhielt Solvium zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Beteiligungspreis, den FinanzBusinessPreis, die Service Awards 2024 und 2025 sowie den Financial Advisors Award 2025 in der Kategorie Sachwertanlagen AIF International für den "Solvium Transportlogistik Fonds".


Hier informieren Solvium beweist, dass Sachwertinvestments neben lukrativer Rendite handfesten Nutzen für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur schaffen.

Die wichtigsten Fragen zu Solvium Capital

Was genau macht Solvium Capital?
Solvium Capital aus Hamburg ermöglicht seit 2011 Investitionen in reale Logistik-Assets wie Güterwagen, Container und Wechselbrücken. Anleger beteiligen sich an bereits vermieteten Objekten und erhalten daraus planbare, regelmäßige Ausschüttungen.

Warum ist privates Kapital für die Verkehrsinfrastruktur nötig?
Die staatlichen Milliardenprogramme finanzieren zwar Strecken, Brücken und Netze, aber nicht das rollende Material. Private Investoren schließen diese Lücke und stellen das Equipment bereit, das den Güterverkehr auf Schienen überhaupt erst ermöglicht.

Welche Vorteile haben Anleger bei Solvium?
Solvium bietet stabile Erträge, transparente Berichterstattung und ein eigenkapitalbasiertes Modell ohne Fremdfinanzierung. Langfristige Mietverträge sorgen für planbare Cashflows, eine breite Streuung reduziert Risiken.

Wie trägt das Geschäftsmodell zur Nachhaltigkeit bei?
Die Investitionen fördern den Schienengüterverkehr und damit die Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene. Die langlebigen Assets sind recyclingfähig und erfüllen zentrale ESG-Kriterien.

Wie verlässlich ist Solvium Capital?
Seit der Gründung wurden über 700 Millionen Euro investiert und mehr als 450 Millionen Euro planmäßig ausgezahlt. Alle Produkte erfüllten bislang ihre Prognosen - eine 100-Prozent-Erfüllungsquote, bestätigt durch unabhängige Wirtschaftsprüfer.

Impressum Solvium Capital Vertriebs GmbH
Herr André Wreth
ABC-Straße 21
20354 Hamburg
Deutschland
USt-IdNr.: DE280150719
Amtsgericht Hamburg, HRB 13014
Handelskammer Hamburg
T: 0049-40-527347975
F: 0049-40-527347922
@: andre.wrethsolvium-holding.ag
Datenschutzerklärung des Betreibers
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt dieser Seite ist nicht die Frankfurter Rundschau verantwortlich.