
Der Teilverkauf ihres Hauses sichert Eigentümern finanzielle Freiheit und lebenslanges Nießbrauchrecht
Im Alter stehen viele Eigner von Immobilien vor einer schwierigen Entscheidung: Vermögen, das sie benötigen für langgehegte Wünsche, fällige Investitionen oder einfach nur für einen schönen Lebensabend, liegt vor – allerdings als "Betongold". Verflüssigen sie es, verlieren sie das lange erarbeitete, gewohnte Heim. Ein Dilemma – das der Teilverkauf des Hauses lösen kann.
Wie man Betongold in Bares verwandelt

Denn eine Immobilie als Altersvorsorge ist in der Regel eine sichere Bank, bindet das Vermögen allerdings. Woher kommt aber das Geld, wenn große Renovierungen oder unerwartete Reparaturen anstehen? Wenn womöglich altersgerechte Umbauten notwendig werden? Oder wenn der Ruhestand genutzt werden soll, um lange aufgeschobene Wünsche wie eine große Reise zu realisieren oder sich ein bisschen Alltagsluxus zu gönnen?
Liegenschaften lassen sich im gegenwärtigen Markt vielerorts mit Gewinn verkaufen. Doch dann ist das Zuhause verloren, auf das Eigentümer mit Fleiß und Disziplin über Jahrzehnte hingearbeitet haben. Eine Zwickmühle. Aus der es einen Ausweg gibt: den Immobilien-Teilverkauf.
Bei diesem Modell, Wohneigentum zu Geld zu machen, bleiben die Verkäufer Mitbesitzer und behalten die Entscheidungshoheit über die Immobilie. Sie nutzen wie gewohnt die eigenen vier Wände, ihr lebenslanges Nießbrauchrecht wird im Grundbuch registriert. Im Unterschied zum bloßen Wohnrecht profitieren sie dadurch auch von Gewinnen, die das Objekt erwirtschaftet, etwa durch Mietzinsen oder steigende Marktpreise.
Zugleich geht ihnen der verkaufte Anteil des Immobilienkapitals sofort zu. Einige Anbieter von Teilkäufen zahlen bis zu 50 Prozent des Objektwerts, bleiben dabei jedoch stets stille Teilhaber. Lediglich für das Nießbrauchrecht müssen die ursprünglichen Eigner ein Nutzungsentgelt entrichten.
Worauf Eigentümer beim Teilverkauf ihres Hauses achten müssen

Das Nutzungsentgelt sollte gering ausfallen und zur Planungssicherheit über einen möglichst langen Zeitraum feststehen. Seriöse Anbieter bieten den Teilverkäufern zudem eine finanzielle Unterstützung bei Instandsetzungskosten an. Hierbei kann es sich um unvorhergesehene Reparaturen an Heizung, Kanalsystem oder Elektrik handeln, aber auch um Maßnahmen zur energetischen Sanierung.
Außerdem bieten kundenorientierte Unternehmen ein flexibles Auszahlungsmodell an. Der erste Teil des vereinbarten Betrags wird sofort, der zweite Teil zum Wunschtermin überwiesen. Verkäufer sparen durch die Splitting-Option das Nutzungsentgelt für den ausstehenden Betrag und sehen ihr flüssiges Vermögen angesichts der gegenwärtig hohen Inflation und der Niedrigzinsen nicht dahinschmelzen.
Ein starker und verlässlicher Partner für die beste Zeit des Lebens

Nach Beantwortung einiger kurzer Fragen zur Immobilie und gewünschten Auszahlung macht Volksbank Immobilien ein erstes Angebot, das den Objektwert eingrenzt und die Auszahlungsmodalität erklärt. Erscheint es attraktiv, geht es in die Details. Ein unabhängiger, zertifizierter Gutachter bewertet die Liegenschaft vor Ort. Auf dieser Basis ergeht das finale Teilkauf-Angebot, das nun in Ruhe erwogen werden sollte. Für Fragen stellt die Volksbank Immobilien einen persönlichen Ansprechpartner.
Nehmen Eigentümer das Angebot wahr, organisiert das Institut einen Termin bei einem Notar in der Nähe, in der Regel innerhalb von zwei Wochen. Nach der notariellen Übertragung wird die gewünschte Zahlung angewiesen und ist in wenigen Tagen auf dem Konto. Für die bestmögliche Planungssicherheit wird die Höhe des Nutzungsentgelts auf ganze zehn Jahre festgeschrieben, jährliche Schwankungen müssen Verkäufer nicht fürchten.
Wenn sich Eigentümer später für den Komplettverkauf entscheiden, übernimmt Volksbank Immobilien die gesamte Abwicklung, schließlich ist sie nicht nur Miteigner, sondern auch Finanzprofi. Die Beauftragung eines externen Vermittlers entfällt.
Die Experten verfügen bundesweit über beste Marktkenntnis, kümmern sich um die Vorbereitung aller notwendigen Unterlagen, organisieren Gutachten und sorgen für professionelles Marketing. Den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen, liegt schließlich in ihrem ureigensten Interesse. Das Beste: Beim Verkauf mit Volksbank Immobilien entstehen keine ausufernden Maklerkosten. Im Serviceentgelt von aktuell 3,25 Prozent sind sämtliche Verkaufsgebühren enthalten.
Wer das Vermögen, das in einer Immobilie steckt, für die Erfüllung von Lebensträumen nutzen möchten, profitiert vom Teilverkauf des Hauses an Volksbank Immobilien.