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Fernarbeit.net - Vera Ruttkowski
Donnerstag, 8. Dezember 2022 12:37
virtuelle assistentin

Virtuelle Assistentin: Freies, flexibles Arbeiten ist für beide Seiten möglich

Eine virtuelle Assistentin kann Unternehmen entlasten, bringt neue Blickwinkel ein und unterstützt in vielen Bereichen. Im Gegenzug profitiert sie von abwechslungsreichen Tätigkeiten, hoher Flexibilität und freier Entscheidung, wo und wie sie arbeitet. Es lohnt sich also für beide Seiten, das Konzept virtuelle Assistenz einmal zu testen.

Job sucht Mitarbeiter, Mitarbeiter sucht Job

In Zeiten des Fachkräftemangels haben es viele Unternehmen schwer, gute Mitarbeiter mit entsprechenden Qualifikationen zu finden. Und wenn es dann doch passen sollte, entsteht manchmal das Problem, dass der geeignete Kandidat nicht vor Ort ist und auch nicht für den Job umziehen kann oder will.

Umgekehrt gilt natürlich das Gleiche. Ein Arbeitnehmer auf Jobsuche findet eine Stelle, die perfekt passen würde – aber sie ist zu weit weg oder die Bedingungen passen an einem entscheidenden Punkt nicht. Normalerweise würde man jetzt sagen, schade, aber nicht zu ändern. Doch wieso eigentlich? Wer sagt, dass man nicht die passenden Kandidaten zum passenden Job bringen kann, auch wenn es im klassischen Sinne nicht möglich ist?

Neue Wege eröffnen neue Chancen

Über Fernarbeit.net eine virtuelle Assistentin finden
Über Fernarbeit.net eine virtuelle Assistentin finden
Unsere globalisierte, digitalisierte Welt hat in jedem Bereich rasante Umwälzungen ausgelöst. Die Arbeitswelt macht hier keine Ausnahme. Vor allem in Industrie- und Bürojobs setzt in vielen Unternehmen ein Umdenken und eine Abkehr des klassischen Nine-to-five-Jobs im Großraumbüro ein. Der bereits erwähnte Fachkräftemangel tut ein Übriges, um alte Zöpfe in Sachen Arbeitszeiten und -bedingungen abzuschneiden. Hybrides Arbeiten mit Homeoffice ist längst in vielen Büros angekommen, flexible Arbeitszeiten sowieso. Um gute Mitarbeiter zu bekommen, müssen Unternehmen auch etwas bieten. Und Menschen, die gerne selbstständig arbeiten wollen, legen dementsprechend Wert auf Flexibilität und Selbstbestimmung. Diese beiden Komponenten verbindet das Konzept der virtuellen Assistentin.

Qualifiziert, motiviert und engagiert – das ist die virtuelle Assistentin

Eine virtuelle Assistentin kann eine wahre "Wundertüte" sein. Unternehmen profitieren auf vielerlei Weise von diesem Konzept. Doch wie funktioniert es überhaupt? Ganz einfach erklärt, bedeutet virtuelle Assistentin, dass eine Person selbstständig arbeitet und seine Fähigkeiten für unterschiedliche Unternehmen oder Tätigkeitsbereiche anbietet. Das können klassische Schreibdienste sein oder Übersetzungen, Lektorat oder Telefonservice, Reiseplanung und Rechnungsstellung und vieles mehr. Die Liste lässt sich lange fortsetzen.

Virtuelle Assistenten arbeiten meist mit einer Jobbörse wie Fernarbeit.net zusammen. Diese dient als Plattform für Unternehmen: Diese können dort gezielt nach Personen suchen, während diese sich vorstellen und ihre Qualifikationen anbieten. So finden beide Seiten im Idealfall zusammen und schließen einen Vertrag.

Diese Verträge sind befristet, oft nur für kurze Perioden wie eine Vertretung im Krankheitsfall oder wenn Spitzenzeiten herrschen und die Arbeit nicht mehr ohne Hilfe von außen zu bewältigen ist. Doch auch Verträge über längere Zeit sind natürlich möglich.

Die Vorteile für Unternehmen sind groß und vielfältig. Virtuelle Assistenten bringen zum einen große Motivation allein schon dadurch mit, dass sie selbstständig arbeiten und wissen, sie sind für ihren Erfolg selbst verantwortlich. Deshalb zeigen sie auch großen Einsatz und Engagement, was dem Unternehmen zugutekommt.

Zudem sparen Unternehmen auch Aufwendungen für den Arbeitsplatz, denn die virtuelle Assistentin arbeitet zuhause und benötigt weder einen Firmen-PC noch Bürostuhl oder Schreibtisch.

Auch die Kostenkontrolle ist leichter, denn virtuelle Assistenten werden nur nach geleisteten Stunden bezahlt, beziehungsweise kann man vorab eine Pauschale oder ein Paket festlegen und weiß so genau, welche Kosten auf das Unternehmen zukommen. Auch die Zeitersparnis ist nicht zu verachten, wenn man gewisse Tätigkeiten nicht mehr selbst erledigen oder interne Mitarbeiter abstellen muss. Und auch wenn die VA (virtuelle Assistentin) nicht unbedingt viel verändern kann und auch nicht zwingend muss, gibt sie dennoch manchmal durch den Blick von außen neue Anstöße, um eventuell Dinge einmal anders zu betrachten und Arbeitsabläufe zu optimieren.

Wie sind nun die Vorteile für die Assistenten? Zum einen natürlich die Abwechslung, schließlich wechseln sie häufig Branchen und Firmen und bekommen so immer neue Einblicke und erwerben Kenntnisse, die sie sicher brauchen können. Zum anderen ist die von Selbstständigen oft sehr geschätzte Flexibilität gegeben, schließlich können sie im Prinzip an jedem Ort der Welt arbeiten, solange sie Laptop und Internet zur Verfügung haben. E-Mails am Strand bearbeiten – kein Problem als virtuelle Assistentin.


Eine virtuelle Assistentin spart Zeit und damit letztendlich Geld, ist motiviert und engagiert. Für sie selbst bringt die Tätigkeit Flexibilität und jede Menge neue Erfahrungen und Kompetenzen, die ihr letztendlich im Berufsleben bessere Karten verschaffen. Es lohnt sich also für beide Seiten, das Konzept virtuelle Assistenz zu nutzen.

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