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Zum Projektstart von Viva Paraguay heißt es auf Facebook am 3. Mai 2023: "Hier ist die einmalige Gelegenheit, ein Grundstück zu erwerben, umgeben von wunderschöner Landschaft und mit vielseitigen Möglichkeiten, Deine Zukunft neu zu gestalten." © La Rivera S.A.
Montag, 18. September 2023 10:01
Viva Paraguay Proindex Capital AG

Die Proindex Capital AG baut mit Viva Paraguay ein Refugium für Auswanderer

Viva Paraguay: Die Proindex Capital AG hat für Aussteiger und Passiv-Einkommens-Anleger einen sicheren Zufluchtshafen im südamerikanischen Paraguay erschlossen: in der Sonne, in Frieden und Freiheit. Dort, wo es keine Energiekrise gibt, weil Strom und Wärme in Paraguay zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden. Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt, weil Ökostrom in Deutschland Mangelware ist.

Eigene Farm

Viva Paraguay Proindex Capital AG
Andreas Jelinek (59) aus Suhl in Thüringen, Vorstand der Proindex Capital AG und Präsident und CEO der La Rivera S.A. in Paraguay © La Rivera S.A.
Andreas Jelinek (59), Gründer und Vorstand der Proindex Capital AG in Wülfershausen an der Saale sowie Gründer und Chef der La Rivera S.A. in Villarica in Paraguay, begann im März 2010 in Paraguay auf den ersten 50 Hektar mit der Mischwald- und Wertholz-Aufforstung, wie er in seinem Unternehmensprofil auf SQUAREVEST.AG schreibt. Mittlerweile ist die La Rivera S.A., die ein Tochterunternehmen der Proindex Capital AG ist, ein Marktführer im Bereich der nachhaltigen Aufforstung in Paraguay mit über 4.600 Hektar aufgeforsteten Waldbeständen und beschäftigt über 150 Mitarbeiter. Hinzu kommen Rinder, Schafe, Bienen, Bio-Gemüse und Rizinussamen (Erdölersatz).

Eine eigene Farm oder Finca?

Andreas Jelinek verkauft über die La Rivera S.A. fruchtbares Land und nachhaltige Bewirtschaftung ab 30 Hektar in Paraguay. Ab 500.000 Euro gibt es eine eigene Farm in Südamerika für jedermann, die schon nach einem Jahr erste Einnahmen generiert, wie er vergangenen Sommer im Interview mit Business Leaders berichtete.

Alternativ oder als zweites Standbein verkauft Jelinek voll erschlossene Baugrundstücke zum Leben, als Zweitwohnsitz oder zum Vermieten nahe einer deutschen Kolonie ab 600 Quadratmeter und aktuell für 33 Euro pro Quadratmeter Land. Ein Haus darauf zu bauen, ist in Paraguay ab 50.000 Euro möglich.

Für sein neuestes Projekt können sich Interessierte seit April 2023 für eines oder mehrere der 488 Baugrundstücke für die geplante Siedlung Viva Paraguay für Auswanderer aus Deutschland und ganz Europa direkt online registrieren.

Viva Paraguay

Viva Paraguay Proindex Capital AG
Die geplante Siedlung mit 488 Baugrundstücken befindet sich mitten im Grünen, mit Blick auf das Ybytyruzu-Gebirge an einer Chaussee zwischen der Universitätsstadt Villarrica und der Colonia Independencia, einer deutschsprachigen Kolonie © La Rivera S.A.
Die geplante Siedlung befindet sich mitten im Grünen mit Blick auf das Ybytyruzu-Gebirge mit Wasserfällen und Wanderwegen zwischen der Universitätsstadt Villarrica (17 Kilometer) mit ihren Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und der Colonia Independencia, einer deutschsprachigen Kolonie mit deutscher Schule (zwölf Kilometer). Eine gewerbliche Verwirklichung ist bei Viva Paraguay ebenfalls möglich. Im benachbarten Industriepark der La Rivera S.A. können Flächen für Handwerksbetriebe gemietet werden.

Die Preise sind auf einem steigenden Niveau

Business Leaders rief Andreas Jelinek in Villarica an, wo er mit seiner paraguayischen Partnerin seit 13 Jahren lebt: "Uns fällt eine rasante Preisentwicklung der Baugrundstücke in Paraguay auf, seit Russland mit Beginn des 24. Februar 2022 erneut gegen die Ukraine Krieg führt. Vor einem Jahr haben wir miteinander gesprochen, da lag der Preis bei 25 Euro pro Quadratmeter erschlossenen Baulands in Paraguay. Im April 2023 lag der Preis laut Ihres Substanzreports schon bei 35 Euro (40.390 Euro Kaufpreis für 1.154 Quadratmeter). Woran liegt diese Wertentwicklung?"

Viva Paraguay: starkes Einwanderungsinteresse aus Deutschland

Andreas Jelinek: "Also es gibt zwei Faktoren. Es ist nicht nur der Krieg in der Ukraine und damit die Unsicherheit in Europa, sondern auch die Energiesituation. Hinzu kommen die Lebensumstände, was mit den Sanktionen gegen Russland zusammenhängt, und die Politik der deutschen Bundesregierung. Die Menschen haben teilweise die Nase voll. Wir merken das hier in Paraguay an dem starken Einwanderungsdruck. Vor allem von Menschen, die mehr Geld haben. Und von denjenigen in Deutschland, die zu den »geschröpften« Menschen zählen. Von Menschen, die Pläne haben und die einfach sagen, wir möchten ein zweites Standbein haben.

Das ist die mögliche Ursache. Es gibt hier in Paraguay eine sehr starke Nachfrage nach Grundstücken, vor allem nach erschlossenen Grundstücken. Generell ist das Interesse an unseren verschiedenen Projekten groß. Wir haben unsere Grundstücksflächen außerdem umzäunt, also gesichert. Paraguay ist zwar kein unsicheres Land, aber die Menschen aus Europa lieben es, dass sie beschützt werden."

"Mit Viva Paraguay bauen wir eine kleine Stadt"

Andreas Jelinek führt weiter aus: "Unter uns gesagt: Mit Viva Paraguay bauen wir eine kleine Stadt. Mit momentan 167 Baufeldern – und mit der dritten Ausbaustufe, wenn das Ganze gut funktioniert, sind es insgesamt 488 Baufelder. Wir haben mittlerweile einige Kunden, die zwei, drei, vier Lotes (Grundstücke) kaufen, weil sie es auch als Anlageobjekt oder Kapitalsicherungsobjekt sehen. Wenn man sich die immense Geldschöpfung der Notenbanken anschaut und diese ganzen Rettungspakete und diese teilweise unkontrollierte Ausgabenpolitik, dann kann sich jeder, ich sage einmal, an einer Hand abzählen, dass das irgendwann in einer riesigen Inflation mündet, was sich ja jetzt schon ein bisschen zeigt."

"Können Sie noch etwas zur Preisentwicklung insbesondere der Böden sagen?"

Andreas Jelinek: "Insgesamt ist die Inflationsrate in Paraguay relativ stabil für ein Entwicklungsland. Wir liegen zwischen 1,5 und 6 bis 7 Prozent pro Jahr. Das ist relativ wenig im Verhältnis zu den Nachbarländern. Argentinien hat zum Beispiel eine Inflationsrate pro Jahr von circa 100 Prozent. Paraguay ist wiederum sehr stabil beziehungsweise hat eine stabile Währung. Die Preisentwicklung der Grundstücke ist in den letzten Jahren immens vorangegangen. Ich kann Ihnen nur mal die normalen Bodenrichtwerte sagen. Ich habe damals im Dezember 2009 das unerschlossene Grundstück, auf dem wir von der Proindex Capital AG jetzt Viva Paraguay aufbauen, für 2.500 US-Dollar pro Hektar gekauft (ein Hektar = 10.000 Quadratmeter). Damals lag der US-Dollar bei etwas über 1,50 Euro. Das heißt, wir haben das extrem günstig gekauft. Der Grundstückspreis, der heute für unerschlossenes Land direkt an der Asphaltstraße und an der Grenze zur Colonia Indepedencia (Kolonie der Unabhängigkeit), in der 6.000 deutsche Auswanderer leben, bezahlt wird, liegt zwischen 20.000 und 30.000 US-Dollar (18.182 und 27.273 Euro) pro Hektar. Es hat sich also verzehnfacht – und Paraguay ist in vielen Bereichen immer noch sehr günstig. Man muss eine Sache beachten: Man kann natürlich auch irgendwo »in the middle of nowhere« Grundstücke kaufen. Aber die muss man erst einmal erschließen – und das ist für Europäer schwierig, die mit den örtlichen Gegebenheiten nicht vertraut sind."

"Wir haben sauberstes Wasser aus vorindustrieller Zeit"

"Was liefern Sie?"

Andreas Jelinek: "Was wir liefern, sind erschlossene Grundstücke mit Glasfaser-Internet. Wasser kommt aus dem eigenen Tiefbrunnen. Es ist reinstes Wasser aus 180 Metern Tiefe aus dem Guaraní-Aquifer. Das ist nach dem Ogallala-Aquifer in Nordamerika (Süd-Dakota bis Texas) das zweitgrößte Land-Aquifer der Welt. Die Wassermenge ist ausreichend, um sieben Milliarden Menschen 200 Jahre lang mit Trinkwasser zu versorgen. Das heißt, wir haben sauberstes Wasser aus vorindustrieller Zeit. Außerdem haben wir genügend Strom. Paraguay ist ein Land mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien. Das ist ja auch einer unserer Geschäftsbereiche. Wir produzieren Holz für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Neben Wertholz fällt auch Abfallholz an und wird als Feuerholz verwendet. Die Industrieanlagen hier in Paraguay werden alle mit Holz befeuert, nicht mit Gas oder mit Öl. Durch die drei Wasserkraftwerke, die wir haben, haben wir genügend Strom. Paraguay nutzt übrigens nur 25 Prozent seiner eigenen Kapazitäten zur Stromversorgung für das eigene Land. Das wird sich allerdings in den nächsten Jahren stark ändern, weil Paraguay einen großen Entwicklungsschub vor sich hat aufgrund des Reichtums an günstiger Energie. Dadurch wird die Industrieproduktion und Beschäftigung gesteigert werden – und es werden neue Arbeitsplätze entstehen."

"Wie macht sich der Ansturm auf Paraguay für Sie bemerkbar?"

Andreas Jelinek: "Na ja, die Leute haben natürlich Angst, dass dieser Krieg sich auf Mitteleuropa ausdehnt. Ich denke, der Grund dafür ist, nicht alle Parteien in einem solchen Konflikt agieren immer vernünftig. Statt miteinander zu verhandeln, sprechen die Waffen. Aber die erste große Welle an Auswanderern kam während der Corona-Zeit. Viele verließen Deutschland, um einer Impfpflicht zu entgehen. Das hatte man der Regierung in Deutschland angelastet, was sich jedoch als falsch herausgestellt hat. Aber diese Leute wollten damals weg. Durch diesen Krieg kommt jetzt die nächste Welle. Die starke Nachfrage kurbelt wiederum die Preise an und der Bedarf steigt."


Hier mehr erfahren! Viva Paraguay: Die Proindex Capital AG baut gleich neben der berühmten deutschen Auswanderungskolonie Colonia Indepedencia eine ganze Auswanderungssiedlung.

Impressum
Verantwortlich i. S. d. TMG
La Rivera S.A.
Vorstand: Andreas Jelinek, Gert Heilmann, Abg. Saúl Maidana; Aufsichtsrat: Juana Machuca
Coronel Oviedo e/ Gregorio Benitez
5000 Villarrica
Paraguay
USt-IdNr.: RUC 80064655
HR 1103
T: 00595-541-44107
@: infolarivera-py.com
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