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Ultra-Nanofiltration mit EVOfilter © Evodrop
Montag, 25. November 2024 00:00
Welcher Wasserfilter

Welcher Wasserfilter entfernt Schadstoffe zuverlässig aus dem Leitungswasser?

Reines und vitales Wasser ist einer der Grundbausteine für höchstes Wohlbefinden und sollte jederzeit unbegrenzt zugänglich sein. Kein Problem, möchte man denken, ist Leitungswasser doch das gesetzlich am strengsten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Warum diese Sicherheit trügerisch und welcher Wasserfilter nötig ist, um Trinkwasser höchster Qualität zu beziehen, erläutert dieser Beitrag.

Natürlich finden sich keine Schadstoffe im Wasser – solange keine Tests erfolgen

Leitungswasser aus dem Hahn ist günstig, wird frei Haus geliefert und von den örtlichen Wasserwerken fortlaufend auf Unbedenklichkeit kontrolliert. Eine sicherere, komfortablere Quelle kann es offenbar nicht geben. Diese Überzeugung unterschlägt, dass Leitungswasser lediglich auf einen Bruchteil aller möglichen Schadstoffe getestet wird, auf nur etwa 50 von den existierenden 3.000.

Außerdem fehlt für das im Leitungswasser nachgewiesene Mikroplastik mit seinen unabsehbaren Folgen für unsere Gesundheit bislang eine Filtertechnik. Schadstoffe wie Hormone, Medikamentenrückstände, Nitrate und Fluoride können durch Klärwerke ebenfalls nicht vollständig aus dem Leitungswasser entfernt werden.

Ein weiteres Problem sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS), die aus einer langen Kette von Kohlenstoff- und Fluoratomen bestehen. Aufgrund ihrer chemischen Struktur weisen sie Eigenschaften wie eine hohe Wasser-, Schmutz- und Fettbeständigkeit auf. Seit den 1950er Jahren werden sie daher als "Wunderwaffen" in einer Vielzahl von Produktionsprozessen eingesetzt, zum Beispiel in der Textil-, Papier- und Verpackungsindustrie sowie für die Herstellung von Schaumstoffen.

Allerdings ist die Kohlenstoff-Fluor-Bindung eine der stärksten der organischen Chemie. Die "Ewigkeitschemikalien" PFAS haben eine hohe Persistenz, bauen sich nicht natürlich ab, sind an vielen Orten in Deutschland bereits im Boden und im Trinkwasser angelangt und können sich in der Umwelt und in Organismen anreichern. Das Problem: Schon länger stehen manche PFAS im Verdacht, krebserregend zu sein.

Welcher Wasserfilter erfüllt die höchsten Ansprüche?

Wer Wert auf seine Gesundheit legt, könnte natürlich einfach zu Mineralwasser aus der Flasche greifen. Doch auch das ist nicht immer eine sicherere Option. Mineralwasser wird noch weniger streng kontrolliert als Leitungswasser und zudem häufig in PET-Flaschen abgefüllt. Diese enthalten schädliche Weichmacher und sind zudem längst nicht so nachhaltig, wie die Hersteller behaupten. Grün oder braun eingefärbte Flaschen taugen zum Beispiel nicht zum Recycling, da sie nicht zu neuem PET aufgearbeitet werden können.

Und Glas? Recycelte Glasflaschen enthalten nach dem chemischen Reinigungsprozess oft noch mehr Schadstoffe als Plastikflaschen.

Als zweite Alternative zu Leitungswasser bieten sich daher Wasserfilter an. Die Wahl eines Filters hängt von Faktoren wie der Wasserqualität in der jeweiligen Region ab und von spezifischen Anforderungen, die die Nutzer stellen. Die vorliegende Wasserqualität kann ein akkreditiertes Labor testen; über die eigenen Ansprüche muss jede Familie selbst entscheiden.

Ganz grundsätzlich existieren zwei Arten von Wasserfiltertechnologien. Einerseits Tischfilter, die mit Aktivkohle arbeiten oder durch Ionisierung. Sie sind zwar verbreitet, können jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Schadstoffen filtern, die sie bis zu einer maximalen Größe von 0,01 Mikrometern entfernen. Schadstoffe können hingegen 0,0001 Mikrometer klein sein. Zudem weist die "Stiftung Warentest" darauf hin, dass Tischgeräte verkeimen und die Wasserqualität dadurch bedenklich verschlechtern können.

Fortschrittlicher sind Wasserfiltersysteme, die unter dem Waschbecken installiert werden. Sie entfernen eine breite Palette von Verunreinigungen und verbessern durch Entkalkung gleichzeitig den Geschmack sowie die Härte des Trinkwassers.

Vielfach verifizierte Filterleistung

Anbieter solcher Systeme ist die Schweizer Evodrop AG aus Brüttisellen im Kanton Zürich. Durch Ultra-Nanofiltration gelingt ihr eine effektivere Filtration als durch herkömmliche Verfahren. Evodrop entfernt über 99 Prozent aller Schadstoffe bis zu einer Größe von 0,0005 Mikrometern. Darunter fallen Bakterien, Viren, PFAS, Schwermetalle, Aluminium, Mikroplastik, Hormone, Medikamentenrückstände, Antibiotika, Pestizide, Fungizide, Nitrat, Fluoride und Phosphate. Wohlgemerkt bleiben dabei alle wichtigen Spurenelemente erhalten. Die Wassermoleküle werden im Unterschied zu anderen Filtersystemen nicht verändert.

Evodrop gewährleistet zudem höchste Sicherheit und Hygiene. Das Filtersystem EVOfilter wird alle vier Stunden automatisch durch spezielle Membrane gespült, die Bakterien abfangen. Ergänzt von einer natürlichen Anti-Keimbeschichtung ist damit sichergestellt, dass die Geräte nicht zum Keimherd werden. Ist die Lebensdauer der Membranen erreicht, erfolgt die Wartung durch einen einfachen Kartuschenwechsel. EVOfilter benötigt wenig Verbrauchsmaterial und kein Salz. Das Filtersystem ist somit umweltfreundlich und dank genauer Planbarkeit völlig kostentransparent.

Die Systeme von Evodrop sind von zahlreichen renommierten Institutionen geprüft und zertifiziert. Die herausragende Wasserentkalkung und deutliche Verringerung der Kalkabscheidung wurde beispielsweise von einem akkreditierten Labor des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) bestätigt. Die Filtrationsleistung der Geräte wurde vom großen internationalen Warenprüfkonzern SGS zertifiziert. Überdies besitzen die Systeme die Zertifizierung durch die FDA, die U. S. Food and Drug Administration.


Beratungstermin vereinbaren Wer ein Gerät von Evodrop installiert, muss zukünftig nie wieder rätseln, welcher Wasserfilter sicher vor Schadstoffen schützt.

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