
Warum P4A-Glas nicht vor Einbrüchen schützt
Es ist eine bittere Wahrheit: Klassische Verglasungen nach der europäischen Norm DIN EN 356 für einbruchsicheres Glas bieten in der Praxis nicht genügend Schutz bei einem echten Einbruch. Warum das so ist und wieso P4A-Glas schon nach wenigen Sekunden nachgibt, wird im folgenden Artikel näher beschrieben.
P4A-Glas hilft höchstens bei Steinwurf

Die A-Klassen der Sicherheitsgläser halten maximal Steinwürfe ab, aber keinen Einbrecher mit schwerem Werkzeug wie einem Hammer oder einer Axt. Schon nach 10 bis 20 Sekunden schaffen es Eindringlinge so, die Scheibe von einem P4A-Glas einzuschlagen, obwohl doch einbruchsichere Fensterrahmen eingebaut sind.
Ab der B-Klasse gibt es realistischen Schutz
Wer wirklich sicher vor Einbrechern sein will, muss mindestens die Glasklasse P6B einbauen lassen. Denn hierbei wird nicht nur eine Folie zwischen die Scheiben geklebt, sondern es werden mehrere Schichten Glas und Kunststoff miteinander verklebt, die alle unterschiedlich dick und komplex aufgebaut sind. Doch welcher Hersteller und welche Glasklasse sind richtig?Das Sicherheitsglas der Firma SILATEC wird regelmäßig härtesten Tests ausgesetzt und hat sich in den letzten Jahren auch in der Praxis als einbruchsicheres Glas erwiesen. Die Sicherheitsverglasungen werden nach den neuesten Normen geprüft und entsprechend zertifiziert. SILATEC baut wahrlich "Mauern aus Glas", denn die härtesten Glasprodukte der Spezialisten aus Deutschland halten selbst Scharfschützen- und AK47-Gewehrkugeln stand.
SILATEC - einbruchsicheres Glas für Privathäuser, Schaufenster oder Museen

Mit der Sicherheitsverglasung von SILATEC werden Gebäude mit den höchsten Widerstandsklassen ausgestattet und können dadurch problemlos Hammerschlägen standhalten - über mehrere Minuten.