Hybrid arbeiten: Definition von Klimaneutralität?

Das Homeoffice: Fluch oder Segen?

Das Homeoffice wird auch dieser Tage noch kontrovers diskutiert. Fest steht, dass es der Mehrzahl der Mitarbeiter:innen mehr Freiheiten einräumt und sie dadurch oftmals effizienter arbeiten. Erst seit der Corona-Pandemie rückte das Homeoffice so richtig in den Fokus. Es gibt durchaus einige Vorteile, die für das Arbeiten im Homeoffice sprechen. Dazu gehören zum Beispiel:

• Flexibles Arbeiten
• Zeitersparnis
• Bessere Work-Life-Balance

Das flexible Arbeiten sowie die bessere Work-Life-Balance sind die größten Vorteile des Homeoffice. Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Mitarbeiter:innen so tatsächlich effizienter arbeiten, was am Ende des Tages natürlich auch den Arbeitgebern zugutekommt. Die Zeitersparnis ist ein weiteres Argument. Durch das Arbeiten im Homeoffice fällt der Weg zur Arbeitsstelle und von der Arbeitsstelle zurück nach Hause weg. Das kommt den Beschäftigten zugute, vor allem Familien – aber auch dem Klima.

Eine Studie der Cornell University mit dem Software-Giganten Microsoft hat gezeigt, dass die Arbeit im Homeoffice 54 Prozent an Treibhausgasen einsparen kann.¹ Doch wie sieht die Bilanz beim hybriden Arbeiten aus?

Was ist hybrides Arbeiten? Eine Definition

Hybrid arbeiten: Die Definition dieses Arbeitsmodells ist klar. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Homeoffice und regulärer Präsenzarbeit in den Büroräumen. Auch bei dieser Arbeitsweise bieten sich für die Beschäftigten Vorteile, die nahe an die des Homeoffice herankommen. Im Idealfall haben sie die Wahl, ob sie vor Ort im Büro oder von zu Hause arbeiten wollen. Und auch beim hybriden Arbeiten ist ein gewisses Maß an Flexibilität gegeben.

Das hybride Arbeiten erfordert aber mitunter eine etwas intensivere und gründlichere Planung als das Homeoffice. So müssen die Führungskräfte etwa einen gleichmäßigen Anteil an Homeoffice und hybridem Arbeiten für ihre Mitarbeiter:innen koordinieren, um in diesem Punkt für Fairness zu sorgen und die "gute Stimmung" aufrechtzuerhalten.

Auch das hybride Arbeiten hat sich im Zuge der Corona-Pandemie bewährt. Viele Mitarbeiter:innen und Teams wechselten sich in den Bereichen hybrides Arbeiten und Homeoffice ab.

Die CO₂-Bilanz sieht hierbei aber nicht mehr ganz so gut aus, wie es noch beim reinen Homeoffice der Fall ist. Die gleiche Studie sagt aus, dass die Ersparnis von Treibhausgasen nur noch bei etwa 29 Prozent liegt. Doch wie sieht nun die Lösung in diesem Fall aus? Die Fläche der Firmen und deren Nutzung spielt hierbei eine große Rolle.

ReCoTech ist eine hilfreiche Unterstützung

Die Arbeitsform allein ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Das hat die gemeinsame Studie von der Cornell University und Microsoft gezeigt. Für Unternehmen ist es wichtig herauszufinden, wo und wie viel sie einsparen können und müssen.

Hier kommt die Software der ReCoTech GmbH aus Berlin ins Spiel. Die Software ist in der Lage, entsprechende Analysen zu erstellen und automatisch zu berechnen, wie die Flächenstruktur eines Büros optimal angelegt werden kann. Bei der Berechnung werden Faktoren wie die personelle Auslastung des Büros oder die Nutzung von freien Flächen berücksichtigt.

Die Software ist in der Lage, die effiziente Raumnutzung bei gleicher oder steigender Mitarbeiterzahl zu planen. Auch Arbeitsprozesse und die Energieeinsparung sind Dinge, die durch ReCoTech auf den Prüfstand kommen. Selbst Umzüge werden von ReCoTech im Rahmen der Flächenplanung untersucht und optimiert.

Darüber hinaus finden Interessenten auf der Website des Unternehmens einen Rechner, mit dessen Hilfe sich das Einsparpotenzial der Büroflächen ermitteln lässt. Durch die Eingabe von Parametern wie Bürofläche, Gebäude-Effizienzklasse und sowie Anzahl der Mitarbeiter:innen wird das Einsparpotenzial berechnet.

Wer sich umfassend beraten lassen möchte, kann für Fragen auch einen Live-Chat nutzen sowie das Unternehmen per Telefon, Mail oder Kontaktformular erreichen. Auch eine Demo-Version der ReCoTech-Software steht zur Verfügung.